Here at Radio Walchwil we aim to entertain our international audience. And this is our first English episode.

And now go ahead and enjoy Søren Fog who not only tells you how "Fog" is pronounced correctly, but he tells you how he arrived in Walchwil, left it, came back and stayed for good.

Søren and Frank geek out massively on technology, motorbikes and music (surprise) up to the point where Angi gets annoyed.

Not many aspects of life and living are left untouched – business, Krypto, 42 – and what everything is all about. This was a truly magnificent and eye opening talk.

Valérie und Matthias von der Zuger Zeitung waren im Studio zu Gast. Valérie hat Angi und Frank Fragen über Radio Walchwil gestellt: Wieso? Weshalb? Warum? Matthias hat die Fotos dazu gemacht.Es ist dies also das "Making of ..." des Artikels, der in der Zuger Zeitung erschienen ist. Und wenn Frank es endlich schaffen würde, den Radio Walchwil-Account durch Google verifizieren zu lassen, könnten wir auch externe Links hier einbauen. Hat er aber bislang nicht geschafft und er weiss nicht, warum.Danke an Valérie, Matthias und die Zuger Zeitung für Eure Unterstützung auf unserem Weg zum medialen Reiterdenkmal.

Manuel Studers Seele ist Latina, sagt er. Und weil er das schon sehr früh gemerkt hat, ist er nach abgeschlossener Ausbildung zum Typographen nach Santiago de Chile geflogen.Nach ein paar Jahren in Südamerika ist er heimgekehrt nach Walchwil, hat seinem sehr kreativen Wesen viel Raum in verschiedenen Projekten und Unternehmungen gegeben – und ist jetzt im siebten Jahr Gemeinderat.Angi, die ja selbst nicht sesshaft ist (zumindest temporär), hat es kaum auf dem Sessel gehalten. Frank hat sofort zum z'Mittag mit Manuel abgemacht, denn das Gespräch ist noch lange nicht zu Ende.

Vitafäscht 2025, Spielplatz Useregg, Walchwil.Das OK – Valentina, Laura und Renato – stellen sich den knallharten Fragen und äussern sich zur Bedeutung des ESAF als Rahmenveranstaltung.Und Renato sagt für die Radio Walchwil Kochshow zu. Sensationell.

Gloggner Philipp ist Schwinger. Eidgenössischer Kranzschwinger. Aber er ist sehr viel mehr: Vater, Ehemann, Bruder, Schreiner, Freund und ein wirklich feiner Erzähler.

Frank und Philipp, die im gleichen Haus wohnen, folgen bei ihren Hausmeisterprojekten übrigens dem Leitsatz "Pfusch ist es erst, wenn es jemand merkt." Das erleichtert vieles.

Und er kommt aus dem Luzernischen draussen. Hört man aber kaum.

Jasna ist Angis beste Freundin und kommt aus der Nachbarschaft. Frank hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was ihn erwartet.

Zusammenfassung: Viel gelernt und von Brötchen backen zu Arschbacken – alles besprochen.

Edith Gould hat einen Roman geschrieben: "Karpfen im Froschteich".

Und sie erzählt von allem, was es dazu braucht: Idee, Ausbildung, Vermarktung, Lektorat, Hauptberuf, Familie, Zielstrebigkeit, Abgrenzung, Widerstandsfähigkeit ...

Nach wie vor ist es uns ein Rätsel, wie man all das in die verfügbare Zeit bekommt – und dann auch noch so unaufgeregt.

Ausserdem hat Edith Balu mitgebracht, der aber eigentlich anders genannt wird und tatsächlich so eine Art Bär ist.

Roland Hürlimann ist Dirigent der Musikgesellschaft Walchwil (www.mgwalchwil.ch) – seit über zwei Jahrzehnten.

Natürlich sprechen wir viel über Musik. Aber auch über Familie, Dorfleben und einen massiven Cyberangriff. Das Übliche halt.