Jeder kennt sie – die Menschen, die bei allem mit einem „Stell dich doch nicht so an“ um die Ecke kommen. Ob es um Flugangst geht, Erschöpfung, Kälte oder das Bedürfnis nach Rückzug – für manche ist jedes persönliche Empfinden gleich übertrieben. Doch was steckt eigentlich dahinter, wenn andere unsere Gefühle kleinreden? Und wie können wir reagieren, ohne selbst in Abwehr oder Angriff zu verfallen?

Claudia und Rolf sprechen über den empathiefreien Blick auf andere, über die Psychologie hinter vermeintlicher „Stärke“ – und über Wege, sich zu schützen, ohne den Kontakt abbrechen zu müssen. Erfahrt, wie ihr verletzende Sprüche besser abfedert – und wie ihr mit Menschen umgehen könnt, die sich selbst für unverwundbar halten.

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Im dritten Teil der Beziehungsreihe nehmen Claudia Conrath und Rolf Schmiel ein Phänomen unter die Lupe, das viele kennen: Die große Sehnsucht nach Nähe trifft auf emotionale Unverbindlichkeit. Warum lassen wir uns auf Menschen ein, die nicht wirklich verfügbar sind? Und wie erkennt man, ob man selbst gerade nur das Lückenfüller-Modell in einem anderen Lebensentwurf ist?

Rolf erklärt, warum dieses Muster kein Männer- oder Frauenthema ist – sondern eine Lebensphasen-Frage. Er analysiert die typischen Fallen von Affären, Übergangsbeziehungen und falschen Hoffnungen und stellt die unbequeme Frage: Sitzt du gerade selbst in einer emotionalen Affenfaust-Falle?

Mit klugen Psychohacks, ehrlichen Einblicken – und einem klaren Appell zum Loslassen, wenn nötig.

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Diesmal geht’s um eine Beziehungskrise, die sich ganz leise anschleicht – ohne Streit, ohne Drama. Alles läuft – aber nichts bewegt sich mehr. Claudia und Rolf sprechen darüber, warum viele Paare in langjährigen Beziehungen genau dieses Gefühl kennen: Man liebt sich noch, aber man redet kaum. Man wohnt zusammen, aber fühlt sich allein. Hört, wie sich emotionale Nähe zurückgewinnen lässt, auch wenn sich die gemeinsame Zeit abgenutzt anfühlt. Warum getrennte Schlafzimmer kein Zeichen von Scheitern sein müssen – und welche kleinen Fragen wieder große Verbundenheit schaffen können.

Eine Folge über die unterschätzte Kraft der Aufmerksamkeit – und über die Erkenntnis, dass Veränderung oft ganz leise beginnt.

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Ob du gerade auf der Suche bist oder einfach offener durchs Leben gehen willst – in dieser Folge von Psychohacks dreht sich alles ums Flirten, Daten und neue Verbindungen ab 40. Claudia und Rolf sprechen über Ängste, Vorurteile und Erwartungen, die uns oft selbst im Weg stehen – und liefern praktische Strategien, um Muster zu durchbrechen.

Was hilft, wenn man glaubt, „da draußen“ sei niemand mehr für einen da? Warum die innere Haltung beim Dating oft mehr verändert als jedes Styling? Und wie du rauskommst aus der Angst, nicht zu genügen – und rein in die Lust auf echte Begegnungen? Am Ende der Folge: Ein Reminder an dein Chancen-Radar – und der beste Tipp, wie du bei jedem Date bei dir selbst bleibst.

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Wut, Traurigkeit, Gereiztheit – manchmal überrollen uns Emotionen wie eine Welle. Und dann sagen wir: „Ich kann halt nicht anders.“ Doch genau das ist der Punkt, an dem Veränderung beginnt. In dieser Folge sprechen Claudia und Rolf darüber, wie Emotionsregulation funktioniert – und warum sie nichts mit Unterdrücken zu tun hat.

Es geht um hitzige Diskussionen im Alltag, um laute Familienmuster, innere Heizungsventile und DJ-Pulte für unsere Gefühle. Rolf erklärt, wie du erkennen kannst, was dich emotional triggert – und warum du dich von dem Satz „So bin ich eben“ verabschieden solltest, wenn du wachsen willst. Ein wichtiger Psychohack: Du musst nicht immer gewinnen – du darfst auch einfach nur klüger reagieren.

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Dankbarkeit macht glücklicher. Aber warum eigentlich? Und wie lässt sich echte Dankbarkeit im Alltag wirklich spüren? In dieser Folge sprechen Claudia und Rolf über die Kraft eines Gefühls, das leicht kitschig wirken kann, aber psychologisch enorm wirksam ist. Es geht um vererbte Denkweisen, um “Mangel-Mentalität” und um die Frage, warum viele Menschen sich schwer tun, das Gute wirklich wahrzunehmen. Hört, warum Dankbarkeit nicht mit Stolz verwechselt werden sollte, warum sie nicht als Ausrede für Untätigkeit dienen darf – und wie sie stattdessen zum Antrieb für Veränderung werden kann.

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Sie sind bunt, praktisch und in jedem Chat dabei – Emojis. Aber was sagen sie eigentlich über uns aus? Claudia und Rolf nehmen in dieser Folge die kleinen Bildchen unter die psychologische Lupe. Hört, warum bestimmte Emojis bei älteren Nutzerinnen und Nutzern ganz andere Signale senden als bei Jüngeren – und welche versteckten Hinweise sich aus der Häufigkeit, Auswahl oder Kombination von Smileys ergeben. Es geht um emotionale Unsicherheiten, narzisstische Tendenzen, Leistungsbedürfnis, Orientierung nach Harmonie und sogar um Kommunikationsfallen in Beziehungen.

Ihr erfahrt, warum gerade die ständige Verwendung von Herzchen, Auberginen oder Muskel-Armen viel mehr bedeuten kann, als es auf den ersten Blick scheint – und wieso manche Emojis sogar handfeste Konflikte auslösen können. Und am Ende stellt sich die Frage: Was sagt euer letzter Emoji-Verlauf über euch selbst aus?

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Ob bei Geburtstagen, Feiertagen oder spontanen Treffen – Familienbeziehungen können Kraft rauben. Vor allem dann, wenn das Gegenüber dauerhaft schlechte Laune verbreitet, sich unauthentisch verhält oder subtile Konkurrenzkämpfe führt.

In dieser Folge erzählt Claudia von ihren ganz persönlichen Strategien im Umgang mit schwierigen Familienmitgliedern – und Rolf liefert die passenden Psychohacks dazu. Was tun, wenn man sich zu oft ärgert? Wie reagieren, wenn der Neid zuschlägt? Und wie lässt sich ein toxisches Gespräch humorvoll deeskalieren? Außerdem erklärt Rolf, warum familiäre Harmonie nicht selbstverständlich ist – und wieso viele Konflikte weniger mit uns selbst als mit den unausgesprochenen Erwartungen zu tun haben.

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