エピソード

  • Cannabis und Cannabinoide in der medizinischen Therapie
    2025/06/05
    Cannabis als Arzneimittel – moderne Medizin oder überschätztes Heilkraut? Cannabis ist viel mehr als eine Kifferpflanze. Seit 2017 dürfen medizinisches Cannabis und Cannabinoide in Deutschland als Medikament verordnet werden. Doch wie sicher, wirksam und praxistauglich sind die Blüten, Sprays, Tropfen und Extrakte In dieser Folge von O-Ton-Allgemeinmedizin gibt Prof. Dr. Kirsten R. Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover fundierte Einblicke in die aktuelle Evidenz, Indikationen, praktische Anwendung und rechtliche Rahmenbedingungen. Ein Muss für Hausärztinnen, Hausärzte und alle, die die Potenziale der Cannbismedizin besser verstehen wollen. Gast dieser Folge: Prof. Dr. med. Kirsten R. Müller-Vahl, Oberärztin an der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Host dieser Folge: Tobias Stolzenberg, Redakteur bei Medical Tribune in Wiesbaden Kontakt zur Redaktion: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: ACM – Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/ IACM – International Association for Cannabinoid Medicines https://cannabis-med.org/ Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Detaillierte Informationen zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen und praktischer Hinweise https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Medizinisches-Cannabis/Hinweise-fuer-Aerzte/_node.html Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Informationen zur Verordnung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich aktueller Regelungen und Voraussetzungen https://www.kbv.de/html/cannabis-verordnen.php Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS), DGS-PraxisLeitlinien evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Cannabis in der Schmerzmedizin https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-praxisleitlinien/ DGS-Schmerzinitiative Cannabinoide 2024/2025 Initiative zur Verbesserung der Patientenversorgung mit medizinischen Cannabinoiden https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-schmerzinitiativen/dgs-schmerzinitiative-cannabinoide/ Prof. Müller-Vahls Fachbuch zum Thema: Kirsten R. Müller-Vahl, Franjo Grotenhermen Cannabis und Cannabinoide Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2., aktualisierte Auflage 427 Seiten ISBN: 978-3-95466-830-4 erschienen: 18. Oktober 2024 69,95 Euro zur Verlagshomepage mit Leseprobe: https://www.mwv-berlin.de/produkte/!/title/cannabis-und-cannabinoide/id/991
    続きを読む 一部表示
    51 分
  • Depression als Risikofaktor für Gürtelrose – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen
    2025/05/29
    Depression als Risikofaktor für Herpes zoster – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen Beeinflusst eine Depression das Risiko an Gürtelrose zu erkranken und verläuft ein Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression schwerer als ohne die psychische Erkrankung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Professorin Dr. Christiane Hermann, Gießen, nach. Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch chronische Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder chronische Atemwegserkrankungen erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu erkranken. Aktuelle Studie: Mehr Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression Aktuelle Daten der Barmer legen nun nahe, dass auch Menschen, die an einer Depression leiden, ein erhöhtes Risiko für eine Gürtelrose haben. Der Studie zufolge kommt es bei Menschen mit einer Depression außerdem häufiger zu Komplikationen wie einer Post-zoster-Neuralgie oder einem Rezidiv. Die Impfung schützt Die STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Herpes zoster für alle Personen im Alter von mindestens 60 Jahren. Für Menschen mit einer Grunderkrankung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen. Hermann rief in diesem Zusammenhang dazu auf, bei chronischen Grunderkrankungen nicht nur an körperliche Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes zu denken, sondern auch psychische Erkrankungen wie eine Depression in die Überlegungen miteinzubeziehen. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
    続きを読む 一部表示
    20 分
  • Marotte oder Maladie – der professionelle Umgang mit Hypochondern
    2025/05/22
    In dieser aktuellen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin" dreht sich alles um die Hypochondrie. Menschen mit diesem Verhalten werden oft belächelt und selten ernst genommen. Doch wie viel Leid steckt wirklich hinter ihre Beschwerden? Prof. Dr. Ulrich Voderholzer, ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck, klärt im Gespräch mit Redakteurin Bianca Lorenz auf: Was ist Hypochondrie medizinisch gesehen? Wie äußert sie sich, woher kommt sie – und wie sollte die Hausarztpraxis professionell und empathisch reagieren? In dieser Podcastfolge wird deutlich, warum der Satz „Stell dich nicht so an“ im ärztlichen Alltag nichts zu suchen hat. Diese Podcast-Episode wird ermöglicht durch die Kampagne „Erkennen Sie die Nierenkrankheit?“ und AstraZeneca. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
    続きを読む 一部表示
    33 分
  • Gynäkologische Praxis: Welche Patientinnen gegen Gürtelrose impfen?
    2025/05/15
    Gynäkologische Praxis: Welche Patientinnen gegen Gürtelrose impfen? Prävention und damit auch Impfungen sind ein zentrales Thema in der gynäkologischen Praxis. Wann, welche Frauen gegen Gürtelrose geimpft werden sollten – darum geht es in der aktuellen Podcast-Folge „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Dr. Stephan Lupp, Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis, Bruchsal. Vor einer Chemotherapie an Herpes zoster denken Die Impfung gegen Gürtelrose wird von der STIKO generell für Menschen ab 60 Jahren empfohlen. Bei Personen mit einer chronischen Grunderkrankung wie z.B. Diabetes, Asthma oder einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung, sieht die STIKO die Impfung gegen Gürtelrose bereits ab einem Alter von 50 Jahren vor. Auch eine Chemotherapie schränkt die Immunabwehr der Betroffenen ein und erhöht das Risiko für eine Gürtelrose. Lupp rief deshalb dazu auf, bei Frauen, die z.B. wegen eines Mammakarzinoms eine Chemotherapie benötigen, unabhängig vom Alter an eine Impfung gegen Herpes zoster zu denken. Auf das Impfmanagement kommt es an Für einen vollständigen Impfschutz muss der Totimpfstoff gegen Herpes zoster zweimal im Abstand von zwei bis sechs Monaten verabreicht werden. Hier kann ein Erinnerungssystem – z.B. per Telefon, SMS oder E-Mail – hilfreich sein, um die Rate an vollständigen Impfungen zu verbessern. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
    続きを読む 一部表示
    9 分
  • Vom Bauchgefühl zur Handlungssicherheit –häusliche Gewalt in der Sprechstunde erkennen
    2025/05/08
    „Ziehen Sie Gewalt als mögliche Ursache für einen Befund in Betracht“, sagt die Rechtsmedizinerin Sarah Stockhausen vom Netzwerk ProBeweis an der Medizinischen Hochschule Hannover. Und das ist naheliegend. Denn etwa alle zwei Minuten wird eine Person in Deutschland Opfer von häuslicher Gewalt. Doch wie erkennt man Menschen mit Gewalterfahrung in der Sprechstunde, wenn sie doch häufig nicht darüber reden? Und wie kommen Ärztinnen und Ärzte vom Bauchgefühl zur Handlungssicherheit, was Ansprache und Dokumentation betrifft? Das haben wir die Rechtsmedizinerin gefragt. www.probeweis.de Das Netzwerk ProBeweis bietet eine kassenfinanzierte vertrauliche Spurensicherung für Betroffene von häuslicher oder sexueller Gewalt. Koordiniert vom Institut für Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover und gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung untersuchen rechtsmedizinisch geschulte Ärztinnen und Ärzte in Partnerkliniken in ganz Niedersachsen Gewaltbetroffene, die noch keine Anzeige erstattet haben. Mit über 40 Untersuchungsstellen ist mit dem Netzwerk ProBeweis in Niedersachsen eine flächendeckende niedrigschwellige Gewaltopferversorgungsstruktur etabliert, die Betroffenen mithilfe einer standardisierten Beweisdokumentation und Spurensicherung Zeit verschafft, sich für eine Anzeige zu entscheiden. Hierbei werden die erhobenen Befunde für mindestens drei Jahre zugriffssicher im Institut für Rechtsmedizin der MHH aufbewahrt. Erst wenn Betroffene Anzeige erstattet und das Netzwerk ProBeweis von der Schweigepflicht entbunden haben, werden die Beweismittel auf Aufforderung an die Ermittlungsbehörden ausgehändigt und je nach Beauftragung ein rechtsmedizinisches Gutachten zur Einordnung der Befunde erstellt. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiter Anlaufstellen für Betroffene von häuslicher oder sexueller Gewalt: https://www.hilfetelefon.de/ https://www.maennerhilfetelefon.de/ https://www.frauenhaus-suche.de/ https://maennerberatungsnetz.de/ Fortbildung als E-Learning, zertifiziert von der Landesärztekammer Baden-Württemberg (92 CME-Punkte): https://haeuslichegewalt.elearning-gewaltschutz.de/ Fortbildung vor Ort in unserer Bundeshauptstadt (12 Punkte): https://www.signal-intervention.de/fortbildungen-und-qualifizierung Heimlicher Hilferuf per Handzeichen z.B.: https://polizei.brandenburg.de/seite/ein-diskretes-handzeichen-signal-for-hel/5259543 https://canadianwomen.org/signal-for-help/
    続きを読む 一部表示
    40 分
  • ADHS im Erwachsenenalter: Modediagnose oder bislang unterdiagnostiziert?
    2025/04/24
    Die Diagnose ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – wurde lange Zeit ausschließlich mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht. Doch weit gefehlt: Mittlerweile werden die Praxen regelrecht überflutet von Erwachsenen mit der Verdachtsdiagnose adulte ADHS. Wurde die psychische Störung lange Zeit unterschätzt und unterdiagnostiziert? Dieser Frage gehen wir zusammen mit Herrn Dr. Frank Matthias Rudolph, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, auf den Grund. Er erklärt, wie sich die typischen Symptome der ADHS im Erwachsenenalter präsentieren und warum die Diagnose adulte ADHS fast immer als große Erleichterung empfunden wird. Dabei richten wir immer wieder den Blick auf die Rolle der Hausärztinnen und Hausärzte. Sie spielen eine Schlüsselrolle beim Erkennen der Erkrankung und können die Betroffenen auf ihrem Weg mit dem richtigen Know-how unterstützen. Weiterführende Links: - Bestellung Hausarzt-Leitfaden des Exper-tenrats ADHS: https://www.expertenrat-adhs.de/bestellung-adhs-hausarzt-leitfaden/ - ADHS-Screening-Test zur Selbstbeurtei-lung: https://www.adhs.info/fileadmin/redakteure/zentrales-adhs-netz/ASRS_1.1._ADHS.pdf - Homepage der größten ADHS-Selbsthilfegruppe: https://www.adhs-deutschland.de/ - Zentrales ADHS Netzwerk: https://www.zentrales-adhs-netz.de/ - ADHS Netzwerk mit Möglichkeit zum Download von Informationen und Lis-tung von Kolleg:innen, die ADHS-Patient:innen behandeln: https://adhs-netzwerk.de/ - Podcast „ADHS – kein Grund zur Panik“; Folge für Hausärzte: https://open.spotify.com/episode/3Bpwy6GyixlPekPuc6FDhA - DiGAs bei ADHS: o ATTEXIS: https://www.attexis.de/ o ORIKO: https://www.oriko-adhs.de/ Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
    続きを読む 一部表示
    39 分
  • Süße Verführung, bittere Folgen: Zucker und das Gehirn
    2025/04/10
    Stellen Sie sich mal einen Berg von 10.000 Stück Würfelzucker vor. So hoch ist der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland. Und er ist fast doppelt so hoch wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung maximal empfiehlt. Dies hat nicht nur Folgen für die Zähne und den Bauch, sondern auch für das Gehirn: Es drohen Demenz, Depressionen und Schlaganfälle. Was passiert mit den grauen Zellen, wenn sie mit Zucker überladen werden? Wieso essen wir zu viel Süßes, obwohl wir wissen, dass das schädlich ist? Und wäre eine Zuckersteuer die Lösung? Diese Fragen und weitere beantwortet der Neurologe und Psychologe Prof. Dr. Frank Erbguth in unserer neuen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin. Informationen zum Gehirn und seinen Erkrankungen finden Sie auf https://hirnstiftung.org/. Die Deutsche Hirnstiftung hilft neurologisch Erkrankten und deren Angehörigen mit kostenfreien Beratungen und Informationsmaterialien. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
    続きを読む 一部表示
    31 分
  • Depressionen – was man darüber wissen sollte
    2025/03/27
    Wie häufig kommen Depressionen in der Hausarztpraxis vor? Welche Symptome sollten die Ärztin und den Arzt aufhorchen lassen? Und wie sieht die leitliniengerechte Therapie bei einer depressiven Episode aus? In dieser Folge von O-Ton Allgemeinmedizin sprechen wir mit Dr. Michelle Hildebrandt darüber, wie sich die Versorgungslage depressiver Menschen verbessern lässt. Ein besonderer Fokus liegt auf Diagnostik und Therapieoptionen bei unipolarer Depression – von Antidepressiva über Psychotherapie bis hin zur Sporttherapie – sowie auf gendermedizinischen Aspekten und der Suizidanamnese. Gast dieser Folge: Dr. Michelle Hildebrandt, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Sachbuchautorin, Lübeck Hosts dieser Folge: Maximilian Rossol, Tobias Stolzenberg, Medizinredakteure bei Medical Tribune, Wiesbaden Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: • Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start • PDF-Download des Beck-Inventions-Inventar, BDI-II: https://www.schmerztherapiezentrum-hagen.de/downloads/BDI_Fragebogen.pdf • Download des PHQ-9, Screening-Fragebogen zur Diagnostik von Depressivität für den Einsatz im somatisch-medizinischen Bereich: https://www.uke.de/dateien/institute/institut-und-poliklinik-f%C3%BCr-psychosomatische-medizin-und-psychotherapie/downloads/phq-9.pdf • S3-Leitlinie, Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression, AWMF online: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/nvl-005 • Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs): https://www.dgps.de/ • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN): https://www.dgppn.de/ Dr. Hildebrandts aktuelles Buch zur Hochfunktionalen Depression: Hochfunktionale Depression. Das Übersehene Leiden Ein Aufklärungsbuch. Fallbeispiele und Behandlungsansätze aus kognitiver Verhaltenstherapie, Resilienzforschung und Entspannungsverfahren S. Hirzel Verlag GmbH, Erscheinungsdatum 15.10.2024 200 Seiten, Softcover ISBN 978-3-7776-3383-1 22,00 EUR (E-Book: 19,90 EUR) Zur Verlagshomepage S. Hirzel Verlag: https://www.hirzel.de/hochfunktionale-depression.-das-uebersehene-leiden/9783777633831 Weitere Folgen zum Thema psychische Erkrankungen in O-Ton Allgemeinmedizin: • Folge 26 (02.05.24): Psychosomatik • Folge 38 (31.10.24): Verhaltenssüchte • Folge 40 (28.11.24): Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis • Folge 42 (13.02.25): Schlafprobleme Weitere Folgen zum Thema psychische Erkrankungen in O-Ton Pädiatrie: • Folge 12 (11.03.25): Jugend und Sucht Andere Podcasts zum Thema „Männerdepression“ und „Hochfunktionale Depression: Depressionen bei Männern – eher gereizt als niedergeschlagen; aus dem Podcast „Wie wir ticken“ in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/depressionen-bei-maennern-eher-gereizt-als-niedergeschlagen/ard/14122551/ Hochfunktionale Depression – wenn keiner merkt, was los ist; aus dem Podcast „Die Lösung“ in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-loesung-der-psychologie-podcast/hochfunktionale-depression-wenn-keiner-merkt-was-los-ist/br/14102621/
    続きを読む 一部表示
    36 分