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O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis

O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis

著者: Medical Tribune Deutschland
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このコンテンツについて

O-Ton Allgemeinmedizin ist ein Medizin-Podcast für alle, die sich für hausärztliche Themen interessieren. Jede Staffel beschäftigt sich mit einem eigenen Thema – mit dem Fokus darauf, was für Hausärztinnen und -ärzte aktuell relevant ist. Wir berichten das Neueste aus Diagnostik und Therapie, stellen Expertinnen und Experten zu dem jeweiligen Thema vor und diskutieren das Wichtigste für die Praxis. Den Podcast O-Ton Allgemeinmedizin gibt es alle 14 Tage donnerstags auf den gängigen Podcast-Plattformen. Abonnieren Sie uns gerne. Kontakt zur Redaktion unter: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Mehr unter: www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin • Twitter Medical Tribune: https://twitter.com/MedTrib_medizin • Twitter Jochen Schlabing: https://twitter.com/MT_JSchlabing • Twitter Dr. Werner: https://twitter.com/DrCWerner • LinkedIn Kathrin Strobel: https://de.linkedin.com/in/kathrin-strobel-76b565165 • LinkedIn Jochen Schlabing: https://de.linkedin.com/in/jochen-schlabing-7b551923a • Medical Tribune Deutschland auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/medical-tribune-de/ • MedTriX Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/medtrix-group/All rights reserved 科学
エピソード
  • Alkoholabhängigkeit erkennen, ansprechen und behandeln
    2025/12/04
    Alkoholabhängigkeit ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland - doch 80 bis 90 Prozent der Betroffenen bleiben unbehandelt. In dieser Folge erklärt Professor Dr. Michael Soyka, Psychiater und Neurologe an der Universitätsklinik München, warum gerade Hausärzte eine Schlüsselrolle bei der Früherkennung spielen und wie die Diagnose gelingen kann. Erfahren Sie, welche körperlichen und psychischen Warnsignale auf eine Alkoholabhängigkeit hindeuten, wie bewährte Screening-Instrumente wie der CAGE-Test funktionieren und warum das direkte Ansprechen des Problems so wichtig ist. Professor Soyka gibt praktische Tipps für das Arzt-Patienten-Gespräch und erklärt moderne Therapieansätze - von der medikamentösen Behandlung bis zur psychosozialen Betreuung. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
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    37 分
  • Erfahrungen aus der Praxis: Pertussis-Risiko bei älteren Patient:innen
    2025/11/27
    Herbstzeit ist Infektzeit: Pertussis-Impfschutz bei älteren Patienten überprüfen Im Herbst sollten Hausärzt:innen nicht nur über klassische Herbstimpfungen, wie Influenza und Corona aufklären, auch Pertussis sollte nicht vergessen werden – so der Tenor der aktuellen Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Dr. Uta Groger, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Bielefeld. Das sagt die STIKO Anders als häufig angenommen reicht eine Immunisierung gegen Pertussis im Kindesalter oder eine durchgemachte Pertussis-Erkrankung nicht für einen lebenslangen Schutz aus. Die STIKO empfiehlt daher eine Auffrischimpfung einmalig für alle Erwachsenen ab 18 Jahren in Kombination mit der nächstfälligen Diphtherie-Tetanus-Impfung. Menschen in Gesundheitsberufen oder die Gemeinschaftseinrichtungen arbeiten, sollten sich der STIKO zufolge alle 10 Jahre gegen Pertussis impfen lassen. Doch trotz der STIKO-Empfehlung hat nur etwa die Hälfte der Erwachsenen einen ausreichenden Impfschutz gegen Keuchhusten. Warum impfen? Eine Pertussis-Erkrankung kann weitreichende Folgen haben: So haben insbesondere Menschen über 65 Jahre ein 10 % höheres Risiko, aufgrund einer Pertussis-Infektion hospitalisiert zu werden, zudem kommt es oft zu einem prolongierten Verlauf. Ein erhöhtes Komplikationsrisiko haben auch Menschen mit chronischen Erkrankungen wie z.B. Asthma oder COPD. Doch es gibt weitere gute Gründe für eine Impfung: Pertussis ist höchstinfektiös – in der Regel führt eine Infektion zu 5 Neuinfektionen. Deshalb sollten z.B. in der hausärztlichen Praxis auch werdende Väter und Großeltern auf eine Pertussis-Impfung angesprochen werden. Ziel ist es, u.a. Neugeborene und Säuglinge zu schützen, denn sie werden primär durch ungeimpfte Jugendliche und Erwachsene im Umfeld infiziert. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
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    34 分
  • Selbstverletzendes Verhalten erkennen und richtig handeln
    2025/11/20
    Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) bleibt in der Hausarztpraxis oft lange unentdeckt. Viele Betroffene schneiden, kratzen oder ritzen sich, schlagen sich oder stoßen sich gezielt den Kopf – meist verborgen und nicht, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Im Vordergrund steht die Emotionsregulation: Der körperliche Schmerz verschafft kurzfristige Erleichterung von überwältigenden Gefühlen und stabilisiert so einen Teufelskreis. NSSV beginnt häufig im Alter von 12 bis 16 Jahren, soziale Medien können das Verhalten sowohl verstärken als auch Unterstützung bieten. In der aktuellen Folge von „O Ton Allgemeinmedizin“ erklärt Prof. Dr. Tina In Albon, wie Hausärztinnen und Hausärzte Narben und frische Wunden sensibel und nicht moralisierend ansprechen, Suizidalität abklären und psychotherapeutische Hilfe strukturieren können. Zudem gibt sie Formulierungshilfen, Hinweise zur Risikoabschätzung und praxistaugliche Ideen zur Emotionsregulation. Dieser Podcast ist werbefinanziert. Wenn Sie in unserem Podcast Werbung schalten wollen, schreiben Sie uns gern unter podcast-vermarktung@medtrix.group Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
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    34 分
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