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Millers Kryptowoche

Millers Kryptowoche

著者: Markus Miller
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このコンテンツについて

Der Podcast von Markus Miller rund um Kryptowährungen und FinTechs.Eine Entwicklung, die nicht mehr zu stoppen ist: Kryptowährungen und FinTech-Unternehmen haben eine ungeahnte Dynamik entwickelt, die viele Anleger in ihren Bann zieht. Fortlaufend ergeben sich neue Entwicklungen: Der Bitcoin und weitere alternative Kryptowährungen, wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC) sowie Dash (DASH) werden auf Basis der Blockchain-Technologie unser Geldsystem der Zukunft massiv verändern. Ausgesuchte FinTechs und FinTech-Aktien werden von diesen Zukunfts-Entwicklungen massiv profitieren.Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann ist mein Börsendienst vielleicht das Richtige für Sie. Weitere Infos finden Sie unter www.krypto-x.de.

© 2025 VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
個人ファイナンス 政治・政府 経済学
エピソード
  • 7 Krypto-Trends für 2026
    2025/12/29

    Die Kryptomärkte stehen erneut an einem Wendepunkt. Nach Jahren extremer Zyklen, regulatorischer Eingriffe und technologischer Reifeprozesse verdichten sich die Hinweise darauf, dass 2026 strukturell anders verlaufen wird als die Jahre zuvor. Bitcoin, Stablecoins, Tokenisierung und neue Marktmechanismen wachsen zunehmend zusammen – und verändern das globale Finanzgefüge spürbar.

    Aktuelle Analysen aus dem institutionellen Umfeld machen deutlich: Krypto ist kein Nischenthema mehr, sondern Teil strategischer Vermögensallokation, geopolitischer Überlegungen und moderner Finanzinfrastruktur. Banken, Vermögensverwalter und Staaten justieren ihre Positionen, während Investoren entscheiden müssen, welche Entwicklungen kurzfristige Marktgeräusche sind – und welche echte Strukturtrends darstellen.

    Gerade diese Übergangsphase macht 2026 so relevant. Viele Veränderungen vollziehen sich leise, aber mit nachhaltiger Wirkung: regulatorisch, technologisch und ökonomisch. Wer diese Signale frühzeitig erkennt, versteht nicht nur die nächste Marktbewegung, sondern die Richtung, in die sich das gesamte Krypto-Ökosystem entwickelt.

    In diesem Ausblick analysiere ich sieben zentrale Entwicklungen, die bereits heute sichtbar sind. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf einem Trend, der bislang unterschätzt wird, bestehende Modelle infrage stellt und das Zusammenspiel von Technologie, Kapital und Risiko neu definiert. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“.

    Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!

    Markus Miller zeigt Ihnen in seinem Börsendienst KRYPTO-X, wie Sie ab sofort das Maximum aus Kryptowährungen, Blockchain, FinTech und Co. herausholen. Folgen Sie diesem Link und wechseln auch Sie auf die Überholspur zu Ihrem Börsenerfolg:

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    1 時間 10 分
  • Europas Krypto-Börsenboom!
    2025/12/22

    Krypto-Börsen erleben 2025 ein starkes Comeback. Klare regulatorische Rahmenbedingungen, wachsendes institutionelles Interesse und massive Zuflüsse von Risikokapital treiben den Markt. Seit Jahresbeginn haben Investoren über 42 Milliarden US-Dollar in Krypto-Unternehmen investiert – insbesondere in Börsen, Handelsinfrastruktur und digitale Finanzdienstleister. Parallel steigen die Handelsvolumina weltweit deutlich, und die prognostizierten Umsätze des Kryptomarktes erreichen mit mehr als 90 Milliarden US-Dollar einen neuen Höchststand. Europa nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein und entwickelt sich zum dynamischsten Kryptomarkt weltweit.

    Ein wesentlicher Treiber ist die Einführung des europäischen MiCA-Regelwerks, das für regulatorische Klarheit und Planungssicherheit sorgt. Gleichzeitig zeichnen sich mit Blick auf 2026 bereits weitere gravierende regulatorische Einschnitte ab: Mit CARF sowie der EU-Richtlinie DAC8 treten ab dem 1. Januar 2026 umfassende Melde- und Transparenzpflichten für Krypto-Börsen und -Dienstleister in Kraft. Für Privatanleger bedeutet dies vor allem eine deutlich höhere steuerliche Transparenz im Kryptohandel, da Transaktionen über zentralisierte Börsen künftig automatisiert an Steuerbehörden gemeldet werden.

    Die Umsätze europäischer Krypto-Börsen haben sich seit 2020 mehr als versiebenfacht und sollen 2025 rund 26 Milliarden US-Dollar erreichen. Damit wächst Europa deutlich schneller als Nordamerika, Asien und auch der globale Durchschnitt. Inzwischen entfallen rund 30 Prozent der weltweiten Krypto-Börsenumsätze auf Europa. Parallel dazu steigt die Nutzerzahl stark an: In diesem Jahr werden voraussichtlich mehr als 250 Millionen Europäer Krypto-Börsen nutzen – nahezu zehnmal so viele wie noch 2020. Auch global setzt sich dieser Trend fort, der den Markt in Richtung einer Milliarde Nutzer treibt.

    Mit dieser Thematik befasse ich mich vertiefend und einordnend in meinem aktuellen Podcast „Millers Kryptowoche“.

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    30 分
  • Krypto-Steuern: Vorbild Österreich?
    2025/12/15

    In Österreich wurde die einjährige Spekulationsfrist für Kryptowährungen im Rahmen der ökosozialen Steuerreform vor einiger Zeit abgeschafft. Die neuen Regelungen traten am 1. März 2022 in Kraft und gelten für alle Kryptowährungen, die ab dem 1. März 2021 angeschafft wurden. Diese gelten als „Neuvermögen“ und unterliegen nun unabhängig von der Haltedauer einem Sondersteuersatz von 27,5 %. Kryptowährungen, die bis zum 28. Februar 2021 erworben wurden, zählen als Altvermögen und können nach der einjährigen Spekulationsfrist steuerfrei verkauft werden.

    In Deutschland kommt dagegen nach wie vor die Spekulationsfrist von 365 Tagen zur Anwendung. Gleichzeitig ist das sogenannte Tax-Loss-Harvesting für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum & Co. erlaubt. Der Handel mit Kryptowährungen fällt in Deutschland unter die Regelungen für private Veräußerungsgeschäfte gemäß § 23 EStG. Dadurch können Krypto-Verluste innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist steuerlich geltend gemacht werden, um Gewinne aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften auszugleichen und so die Steuerlast zu reduzieren.

    Gerade zum Jahresende und nach den Marktabschwüngen der vergangenen Monate – aber auch vor möglichen steuerrechtlichen Veränderungen – ist Tax-Loss-Harvesting eine clevere Strategie zur Optimierung Ihrer Steuerlast als Krypto-Investor. Dabei werden gezielt Kryptowährungsverluste realisiert, um Gewinne steuerlich auszugleichen. Besonders im Hinblick auf mögliche Verschlechterungen im kommenden Jahr, etwa eine drohende Abschaffung der Steuerfreiheit nach einem Jahr analog zu Österreich, sollten Sie als Krypto-Anleger wachsam sein: Die Bundesregierung benötigt dringend Einnahmen und könnte Kapitalgewinnsteuern erhöhen oder strengere Regeln einführen, beispielsweise durch die Abschaffung der aktuell noch vorteilhaften Spekulationsfrist für Kryptowährungen. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast Millers Kryptowoche.

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    53 分
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