In dieser Folge von MEHRWERT spricht Christoph Schlienkamp mit Matthias Schrade, Gründer und Vorstand der DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG, über ein Immobiliensegment, das oft unter dem Radar läuft – aber dort arbeitet, wo der Alltag stattfindet: Nahversorgung, Discounter, Drogerie & Co.
Gemeinsam gehen wir der Frage nach, warum kleine undmittlere Städte für Fachmarktzentren eine eigene Renditelogik haben, wie DEFAMA über viele Jahre kontinuierlich gewachsen ist – und welche Rolle Projektentwicklung, Finanzierung über lokale Banken, Indexmieten und FFO als zentraleSteuerungsgröße spielen.
Themen dieser Folge
· Von der Analystenkarriere zur Immobilien-Entrepreneurship-Story: DEFAMA von „0 auf fast 100“ Objekte
· Was einen **guten Fachmarkt** ausmacht: Mikrolage, Zufahrt, Flächenlogik, Mieterwandel
· Warum „zu teuer in München“ nicht automatisch „zu gut“ bedeutet – und wie DEFAMA Chancen bewertet
· FFO (Funds From Operations): Definition, Aussagekraft und Wachstumstreiber
· Finanzierung als Wettbewerbsvorteil: Objektfinanzierung, über 40 Banken, geringe Klumpenrisiken
· Zinsbindung, „Truthahn-Phänomen“ und warum langeZinsbindungen DEFAMA handlungsfähig halten
· Inflation & Indexklauseln: Stabilität – aber nicht ohne zweite Ordnungseffekte
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