エピソード

  • Wie sich Gütersloh mit Urban Stack unter Beweis stellt.
    2025/05/19

    Aus einem Problem wurde ein Projekt, aus einer Idee wurde ein Ökosystem für Smart Cities in Deutschland. So einfach und doch so komplex ist Urban Stack aus Gütersloh. Oder wie es Amelie Morman aus dem Smart City Team der Stadt beschreibt, Urban Stack ist wie eine Pizza für Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger.

    Viel mehr als eine Plattform für Daten und Sensoren. Es ist ein gemeinschaftlich angelegtes Ökosystem zur Entwicklung des datengestützten Herzens der Smart City. Auch wenn Gütersloh Urban Stack entwickelt, sie selbst sehen sich als einen Mandanten unter vielen. Und weil dahinter noch ganz viel mehr steckt, habe ich mit Amelie in dieser Episode darüber darüber gesprochen.

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    43 分
  • Keine Zukunft für Kommunen ohne eine leistungsstarke digitale Infrastruktur? Mein Interview mit dem Gigabitbüro des Bundes
    2025/04/28

    Von Kupfer zu Glasfaser, von BTX über DSL zu Breitband. Die grundlegende Infrastruktur, auf die wir heute jeden Tag angewiesen sind, unterliegt einem ständigen technologischen Wandel.

    Wie weit wir sind und warum auch Kommunen mal für eine Autobahn zuständig sein können, darum geht es in dieser Episode.

    Die Datenautobahn ist keine Autobahn des Bundes, da müssen auch die Kommunen mal ran. Und das nicht nur, weil sie für Planen und Bauen zuständig sind, sondern weil es auch um ihre eigene Zukunftsfähigkeit geht. Wie weit wir mit der Grundversorgung in Deutschland heute sind, welche Unterstützung Kommunen durch das Gigabit-Büro des Bundes erhalten und warum auch Neubaugebiete aus den 80ern unbedingt mit Glasfaser versorgt werden müssen, das klären wir in dieser Episode.

    Mit dabei sind Sven Butler, Leiter des Gigabit-Büros des Bundes und Finja Ahlborn, sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.

    Das Gigabitbüro des Bundes ist ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau in Deutschland. Unser Motto lautet: Wir vernetzen, qualifizieren, informieren und begleiten.

    Hier gelangt Ihr direkt zur Website des Gigabitbüros.

    Sie benötigen Unterstützung im Glasfaser- und Mobilfunkausbau? Dann schauen Sie sich gerne unser kostenloses Schulungsprogramm an oder wenden Sie sich direkt an unser Kontaktcenter.

    Unser Team im Kontaktcenter erreichen Sie von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer 030/26 36 50 40.

    Gerne können Sie uns auch eine Mail an kontakt@gigabitbuero.de senden.

    Sie möchten regelmäßig über neue Entwicklungen und Angebote informiert werden? Folgen Sie dem Gigabitbüro bei LinkedIn oder abonnieren Sie den monatlichen Newsletter.

    Hier finden Sie Sven Butler und Finja Ahlborn auf LinkedIn.

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    40 分
  • Und jetzt schwarz-rot: Was heißt das für die kommunale Digitalisierung?
    2025/04/05

    Noch immer verhandeln Union und SPD über eine neue Bundesregierung. Nachdem die letzte Bundesregierung nicht wirklich viele Impulse für eine digitale Verwaltung schaffen konnte, gehen die Blicke wieder gebannt nach Berlin. Was passiert mit dem OZG? Mit EfA? Mit der Registermodernisierung? Wer soll das eigentlich steuern und bezahlen? Und natürlich ganz wichtig: wer wird der oder die erste echte Digitalminister*in Deutschland? Das haben sich einige Podcaster gefragt, die ziemlich gut wissen, was jetzt wichtig ist. Und gemeinsam live darüber gesprochen. Auch ich war dabei. Das Gespräch fand statt am 24. März 2025 und hat nichts an Aktualität verloren.

    Mit dabei im Live-Podcast waren auch:

    Torsten Frenzel vom eGovernment-Podcast

    Susanne Ehneß und Stephan Augsten von Unbürokratisch

    Dorit Bosch von Let's Staat

    Franz-Reinhard Habbel vom City Transformer-Podcast.

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    59 分
  • Aus dem Amt Viöl: Digitales Fördermittelscouting für Kommunen
    2024/12/03

    Deutsche Kommunen müssen sich aus rund 2500 Förderprogrammen genau das eine raussuchen, das für ihr Projekt, ihre Anforderungen, ihre finanziellen Möglichkeiten und ihren zeitlichen Horizont passt. Für große Verwaltung eine Aufgabe, für Stabsstellen, für kleine Verwaltung eigentlich nicht zu stemmen. Das war auch im Kreis Nordfriesland so.

    Aber Hauke Klünder (Stabsstelle Förderscouting) und Dr. Melanie Bojek (Product Owner Förderscouting-Plattform) aus dem Amt Viöl wollten das so nicht stehen lassen. Sie haben eine interkommunale Förderscouting-Plattform für die Kommunen im Kreis aufgebaut, die genau hier ansetzt. Selbst gefördert durch die Förderinitiative Heimat 2.0 als Teil des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen ist jetzt ein erstes MVP der Plattform fertig. MVP heißt, mit der Plattform kann gearbeitet werden, sie wird aber laufend weiterentwickelt, bis sie wirklich fertig ist. Grund genug, dass Melanie und Hauke heute meine Gäste sind und mir erklären, wie sie funktioniert, wie Kommunen damit arbeiten können und vor allem welche alltäglichen Probleme sie versucht zu beseitigen.

    Alle Links aus der Folge gibt es hier:

    Förderscouting-Plattfom

    Zum Förderprogramm:
    Das Projekt „Interkommunale Förderscouting Plattform“ wird im Rahmen der Förderinitiative „Heimat 2.0“ des Programms Region gestalten vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert. Region gestalten wird finanziert aus dem Bundesprogramm ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung BULE+.

    Die Initiative verfolgte das Ziel, in 16 Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien voranzutreiben, um die Daseinsvorsorge vor Ort zu stärken. Dabei sollten spürbare Verbesserungen und neue Entwicklungschancen für die Menschen in den Regionen geschaffen werden. Ende 2022 wurden aus den Modellvorhaben gezielt Projekte ausgewählt, deren innovative Ansätze nun anderen Regionen zugutekommen.

    Mit dem sogenannten Patenmodell in der Förderinitiative „Heimat 2.0 Ergebnistransfer“ beschreitet das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen einen neuen Weg und fördert gezielt den Ergebnistransfer auf weitere Regionen. Im Rahmen dieses Modells begleiten und unterstützen die ausgewählten Patenregionen mehrere Transferregionen dabei, die erarbeiteten IT-Lösungen und das wertvolle Prozesswissen in ihren eigenen Strukturen umzusetzen. Ziel ist es, die entwickelten Anwendungen erfolgreich andernorts einzuführen und nachhaltige Effekte zu erzielen.

    Weitere Informationen zu „Heimat 2.0“

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    49 分
  • Wie kommt das OZG ins Dorf? So schließt Bayern auch kleine Verwaltungen an
    2024/10/28

    In Bayern gibt es über 2.000 eigenständige Kommunalverwaltungen. Teils mit nur einer handvoll Beschäftigten. Auch sie sind verpflichtet, EfA-Dienste und das gesamte OZG umzusetzen. Mal fehlen vor Ort Personalkapazitäten, Wissen oder Infrastruktur. Mal auch alles zusammen.

    Mit Felix Appel aus der Geschäftsführung der BayKommun AöR spreche ich darüber, wie das dennoch gelingen soll und welche Lehren für andere Klein- und Kleinstverwaltungen in anderen Bundesländern daraus gezogen werden können.

    Diese Episode haben Felix und Felix live auf der Smart Country Convention in Berlin aufgenommen.

    Links aus der Episode:

    BayKommun AöR

    Felix Appel bei LinkedIn

    Transkript der Episode

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    39 分
  • NIS 2 – Was kommt da auf Kommunen zu?
    2024/07/16

    Besser nicht so genau hinschauen. In manchen Verwaltungen war das bei der IT-Sicherheit die unausgesprochene Devise. Nach den zahlreichen IT-Vorfällen der letzten Monate und Jahre, ist auch in kleinen Verwaltungen klar, das geht so nicht gut. Aber an welchen Regeln sollen sich Verwaltungen orientieren? Mit NIS2 und seiner Umsetzung in deutsches Recht, steht eigentlich eine Regelungsbasis bereit. Die gilt für Kommunen aber nicht direkt. In vielen Einzelfällen aber eben doch. Und Regelungen der Bundesländer wird es ebenfalls geben. Genug Stoff für uns, um hier in einer ersten von zwei Episoden über Cybercrime-betroffene Dienstrechner, über kritische Infrastruktur, über Standards und eigene Verantwortlichkeiten zu sprechen. Das mache ich in dieser Folge - endlich mal wieder - mit Sabine Griebsch, der eGovernante für Deutschland. Sabine ist IT-Krisenmanagerin, Expertin für resiliente, kommunale IT-Systeme und natürlich für Cyber Cyber.

    Das Transkript dieser Episode findet ihr hier

    Podcast Folge 17: Sabine Griebsch - die externe CDO im Landkreis Anhalt-Bitterfeld

    Mehr von Sabine Griebsch hier oder auf ihrem Blog

    Stellungnahme AG Informationssicherheit ITPlanungsrat

    Übersicht/Vergleich Länder

    Gesetze und Übersichten

    Hier der Cybersicherheitskompass für Kommunen

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    54 分
  • Die Kieler OZG-Hacker – Mein Interview mit Jonas Dageförde
    2024/06/04

    Gute digitale Bürgerdienste aufbauen und Verwaltungen dabei zu modernen Service-Einheiten zu transformieren, das ist der Auftrag von CDOs in den Kommunalverwaltungen. Auch von Jonas Dageförde in Kiel. Neben vielen spannenden Projekten hat er dort auch einen Hackathon für das OZG eingeführt und bereits zweimal durchgeführt. Dort soll in attraktiver Atmosphäre der Erstellungsprozess für neue OZG-Dienste erheblich beschleunigt und die Qualität erhöht werden. Und Spaß sollen die Beschäftigten aus der Stadtverwaltung dabei auch noch haben. Jonas ist in dieser Folge mein Gast und berichtet uns davon, warum für sie ein Hackathon für die Stadtverwaltung genau das richtige Format zur richtigen Zeit war und wie sich dadurch die Arbeit auf dem Amt verändert.

    Jonas Dagefoerde | LinkedIn

    Erster landesweiter Hackathon SH:digital in Kiel durchgeführt

    OZG Hackathon der Kieler Verwaltung

    Die Ki:GO Bewegung – Neues.Einfach.Machen

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    52 分
  • Vom digitalen Ummelden zur Smart City Wiesbaden - Mein Interview mit Maral Koohestanian
    2024/03/07

    Das Standesamt Wiesbaden hat vor rund zwei Jahren mit der Anmeldung zur Ehe gezeigt, wie die Einführung eines digitalen Bürgerdienstes in der Verwaltung und bei den Bürger:innen für einen echten Mehrwert sorgt. 99% der Anmeldungen geschehen seither online. Jetzt haben sie auch die Fokusleistung der Ummeldung eingeführt, ein weiteres Massenverfahren. Die neue Digitaldezernentin Maral Koohestanian erzählt mir in dieser Folge, wie sie zur Entscheidung kommen, welche Dienste wann ausgerollt werden und was an Aufwand aber auch Nutzen dahinter steckt. Auch wie sich die digitalen Bürgerdienste in die digitale Gesamtstrategie der Smart City Wiesbaden einbinden und was sie in ihrer Rolle in den nächsten Jahren noch vor hat berichtet sie.

    Transkript der Episode

    Maral Koohestanian auf LinkedIn

    Erklärvideo zur Online-Meldung am Wohnsitz

    Das Dashboard der Stadt Wiesbaden

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    42 分