Meditation zur Wintersonnwende und 13 Wünsche Ritual:
https://open.spotify.com/episode/3Cwn6tRgU8oKIlijkwOfLG?si=PAIZSiRYT0eU6ozOnBY32Q
Julias´ Raunachtsgeschichte:
https://open.spotify.com/episode/4knPRYasM7Q5hUkJ4O2RVb?si=yGupxyU3Rby_BxwokRfF5g
Handout Raunächte :https://www.canva.com/design/DAG680NwQ5M/5njqT7xFLoW79UW-2m4pJQ/edit?utm_content=DAG680NwQ5M&utm_campaign=designshare&utm_medium=link2&utm_source=sharebutton
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✨ Das Ritual der 13 Wünsche – kurz erklärt
Schreibe in ruhiger Atmosphäre 13 Wünsche für das kommende Jahr auf 13 gleich große Zettel.
Formuliere sie offen und positiv – ohne Zeitdruck und ohne zu überlegen wie sie sich erfüllen sollen.
Falte die Zettel so, dass du nicht mehr weißt, welcher Wunsch welcher ist.
In jeder Rauhnacht wird ein Zettel ungelesen verbrannt – als Zeichen des Vertrauens und des Loslassens.
Nach der 12. Rauhnacht bleibt ein letzter Wunsch übrig.
Dieser Wunsch wird nicht verbrannt.
Er erinnert dich daran, dass du selbst Verantwortung trägst, diesen Wunsch im neuen Jahr aktiv umzusetzen.
Du kannst deinen Altar schlicht oder liebevoll gestalten – folge deiner Intuition.
Bewährt haben sich:
eine Kerze (Symbol für Licht & Klarheit)
Räucherwerk (z. B. Weihrauch, Salbei, Beifuß)
eine feuerfeste Schale für die Wunschzettel
Tagebuch & Stift für Gedanken, Träume & Zeichen
Karten (Orakel- oder Tarotkarten)
Naturmaterialien: Zapfen, Steine, Federn
ein persönlicher Kraftgegenstand
Alles darf – nichts muss.
(Jede Rauhnacht steht symbolisch für einen Monat des kommenden Jahres)
Was habe ich gelernt?
Wofür bin ich dankbar?