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Integration or ReImmigration: The Podcast

Integration or ReImmigration: The Podcast

著者: Fabio Loscerbo
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このコンテンツについて

🎙️ Integrazione o ReImmigrazione: il Podcast

Idee, diritto e politiche per un nuovo paradigma europeo sull’immigrazione.

Descrizione:
“Integrazione o ReImmigrazione” è il podcast ufficiale del progetto ReImmigrazione, un quadro di riforma istituzionale e di analisi giuridica ideato dall’avvocato e lobbista europeo Fabio Loscerbo (Registro per la Trasparenza dell’Unione Europea – ID 280782895721-36).
Ogni episodio approfondisce le dimensioni giuridiche, sociali e politiche dell’immigrazione e dell’integrazione, partendo da un principio chiaro: chi si integra resta, chi non si integra torna. Attraverso analisi normative, casi reali e riflessioni istituzionali, il podcast esplora come i sistemi europei possano evolvere verso un modello che colleghi l’immigrazione all’integrazione, alla responsabilità e ai valori comuni.
Uno spazio di confronto e consapevolezza per un’Europa capace di accogliere, integrare e proteggere la propria identità.

🌐 Maggiori informazioni su www.reimmigrazione.comwww.reimmigrazione.com
エピソード
  • Was ist das Paradigma „Integration oder ReImmigration“_
    2025/10/26
    🎙️ Podcast: Integration oder ReImmigration
    🎧 Titel: Was ist das Paradigma „Integration oder ReImmigration“? Willkommen zur ersten Folge von Integration oder ReImmigration – Der Podcast.
    Ich bin Rechtsanwalt Fabio Loscerbo, und in dieser ersten Episode erkläre ich die rechtliche Bedeutung des Paradigmas, das diesem Projekt seinen Namen gibt: Integration oder ReImmigration. Dieses Paradigma ist aus der Notwendigkeit entstanden, ein rechtliches Modell zu überwinden, das in den letzten Jahren seine Grenzen deutlich gezeigt hat: ein System, das sich fast ausschließlich auf Aufnahme und Unterstützung konzentriert, aber kein echtes Gleichgewicht zwischen Rechten und Pflichten schafft.
    Migration wird derzeit meist als ein Phänomen behandelt, das verwaltet oder kontrolliert werden soll, aber nur selten als ein Prozess rechtlicher und sozialer Zugehörigkeit. Das Paradigma Integration oder ReImmigration geht von einer anderen Prämisse aus: Der Aufenthalt in einem Land kann nicht als bedingungsloses Recht betrachtet werden, sondern als Ergebnis eines überprüfbaren Integrationsprozesses.
    Wer sich entscheidet, in Italien zu leben, muss zeigen, dass er wirklich dazugehören will – indem er die Gesetze respektiert, die Sprache lernt und konkret zum gemeinschaftlichen Leben beiträgt. Integration wird somit zu einer aktiven rechtlichen Bedingung, die das Aufenthaltsrecht begründet und erneuert.
    Wenn diese Bedingung entfällt, muss das Rechtssystem die Möglichkeit einer Rückkehr vorsehen – nicht als Strafe, sondern als rechtliche Folge des Verlustes der Zugehörigkeit.
    Das ist die Bedeutung von ReImmigration: die verantwortungsvolle Rückkehr in das Herkunftsland, wenn Integration nicht gelingt oder bewusst verweigert wird. Es handelt sich um ein rechtliches und systemisches Paradigma, das einen grundlegenden Wandel des derzeitigen Rechtsrahmens erfordert.
    Eine bloße Neuinterpretation bestehender Vorschriften reicht nicht aus: Es bedarf eines neuen Gleichgewichts, das auf Gegenseitigkeit zwischen Individuum und Staat beruht.
    Integration darf nicht nur ein soziales Ziel oder eine administrative Maßnahme sein, sondern muss zu einem rechtlichen Kriterium werden, auf dem die Legitimität des Aufenthalts selbst beruht. Dieses Prinzip hat seine Wurzeln in der italienischen Verfassung.
    Artikel 2 erkennt die unverletzlichen Rechte des Menschen an, verpflichtet aber zugleich zu den unabdingbaren Pflichten der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Solidarität.
    Artikel 3, der den Gleichheitsgrundsatz verankert, verbindet ihn mit der tatsächlichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
    Und Artikel 10 legt fest, dass Ausländer die grundlegenden Rechte nach Maßgabe der Gesetze genießen, jedoch kein unbegrenztes Recht auf Migration besteht. Das grundlegende Ziel ist es also, das System des Einwanderungsrechts im Lichte der Verfassung neu zu ordnen und ihm wieder Kohärenz zu verleihen:
    das Recht auf Integration anzuerkennen, aber auch die Pflicht dazu;
    das Gleichgewicht zwischen individueller Freiheit und sozialer Verantwortung zu sichern;
    und zu bekräftigen, dass das Recht zu bleiben nicht vom Pflichtgefühl der Zugehörigkeit getrennt werden kann. In den kommenden Folgen werden wir die rechtlichen und systemischen Auswirkungen dieses Paradigmas vertiefen:
    wie Integration zu einem objektiven Kriterium für den Aufenthalt werden kann,
    wie ReImmigration als natürliche Folge des Verlustes dieser Bedingung anerkannt werden kann,
    und wie der Staat auf dieser Grundlage ein kohärenteres, transparenteres und verfassungsmäßig konsistentes Verwaltungssystem aufbauen kann. Das Ziel ist die Schaffung eines Systems des Gleichgewichts zwischen Rechten und Pflichten, in dem das Prinzip der Integration der Schlüssel zu rechtlicher Sicherheit, sozialem Zusammenhalt und institutioneller Stabilität wird. Um mehr über die theoretischen Grundlagen und die Entwicklung dieses Paradigmas zu erfahren, besuchen Sie www.reimmigrazione.com.
    Ich bin Rechtsanwalt Fabio Loscerbo, und das ist Integration oder ReImmigration – Der Podcast.
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    5 分
  • What Is the “Integration or ReImmigration” Paradigm
    2025/10/26
    🎙️ Podcast: Integration oder ReImmigration
    🎧 Titel: Was ist das Paradigma „Integration oder ReImmigration“? Willkommen zur ersten Folge von Integration oder ReImmigration – Der Podcast.
    Ich bin Rechtsanwalt Fabio Loscerbo, und in dieser ersten Episode erkläre ich die rechtliche Bedeutung des Paradigmas, das diesem Projekt seinen Namen gibt: Integration oder ReImmigration. Dieses Paradigma ist aus der Notwendigkeit entstanden, ein rechtliches Modell zu überwinden, das in den letzten Jahren seine Grenzen deutlich gezeigt hat: ein System, das sich fast ausschließlich auf Aufnahme und Unterstützung konzentriert, aber kein echtes Gleichgewicht zwischen Rechten und Pflichten schafft.
    Migration wird derzeit meist als ein Phänomen behandelt, das verwaltet oder kontrolliert werden soll, aber nur selten als ein Prozess rechtlicher und sozialer Zugehörigkeit. Das Paradigma Integration oder ReImmigration geht von einer anderen Prämisse aus: Der Aufenthalt in einem Land kann nicht als bedingungsloses Recht betrachtet werden, sondern als Ergebnis eines überprüfbaren Integrationsprozesses.
    Wer sich entscheidet, in Italien zu leben, muss zeigen, dass er wirklich dazugehören will – indem er die Gesetze respektiert, die Sprache lernt und konkret zum gemeinschaftlichen Leben beiträgt. Integration wird somit zu einer aktiven rechtlichen Bedingung, die das Aufenthaltsrecht begründet und erneuert.
    Wenn diese Bedingung entfällt, muss das Rechtssystem die Möglichkeit einer Rückkehr vorsehen – nicht als Strafe, sondern als rechtliche Folge des Verlustes der Zugehörigkeit.
    Das ist die Bedeutung von ReImmigration: die verantwortungsvolle Rückkehr in das Herkunftsland, wenn Integration nicht gelingt oder bewusst verweigert wird. Es handelt sich um ein rechtliches und systemisches Paradigma, das einen grundlegenden Wandel des derzeitigen Rechtsrahmens erfordert.
    Eine bloße Neuinterpretation bestehender Vorschriften reicht nicht aus: Es bedarf eines neuen Gleichgewichts, das auf Gegenseitigkeit zwischen Individuum und Staat beruht.
    Integration darf nicht nur ein soziales Ziel oder eine administrative Maßnahme sein, sondern muss zu einem rechtlichen Kriterium werden, auf dem die Legitimität des Aufenthalts selbst beruht. Dieses Prinzip hat seine Wurzeln in der italienischen Verfassung.
    Artikel 2 erkennt die unverletzlichen Rechte des Menschen an, verpflichtet aber zugleich zu den unabdingbaren Pflichten der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Solidarität.
    Artikel 3, der den Gleichheitsgrundsatz verankert, verbindet ihn mit der tatsächlichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
    Und Artikel 10 legt fest, dass Ausländer die grundlegenden Rechte nach Maßgabe der Gesetze genießen, jedoch kein unbegrenztes Recht auf Migration besteht. Das grundlegende Ziel ist es also, das System des Einwanderungsrechts im Lichte der Verfassung neu zu ordnen und ihm wieder Kohärenz zu verleihen:
    das Recht auf Integration anzuerkennen, aber auch die Pflicht dazu;
    das Gleichgewicht zwischen individueller Freiheit und sozialer Verantwortung zu sichern;
    und zu bekräftigen, dass das Recht zu bleiben nicht vom Pflichtgefühl der Zugehörigkeit getrennt werden kann. In den kommenden Folgen werden wir die rechtlichen und systemischen Auswirkungen dieses Paradigmas vertiefen:
    wie Integration zu einem objektiven Kriterium für den Aufenthalt werden kann,
    wie ReImmigration als natürliche Folge des Verlustes dieser Bedingung anerkannt werden kann,
    und wie der Staat auf dieser Grundlage ein kohärenteres, transparenteres und verfassungsmäßig konsistentes Verwaltungssystem aufbauen kann. Das Ziel ist die Schaffung eines Systems des Gleichgewichts zwischen Rechten und Pflichten, in dem das Prinzip der Integration der Schlüssel zu rechtlicher Sicherheit, sozialem Zusammenhalt und institutioneller Stabilität wird. Um mehr über die theoretischen Grundlagen und die Entwicklung dieses Paradigmas zu erfahren, besuchen Sie www.reimmigrazione.com.
    Ich bin Rechtsanwalt Fabio Loscerbo, und das ist Integration oder ReImmigration – Der Podcast.
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    4 分
  • Qu’est-ce que le paradigme “Intégration ou Réimmigration” _
    2025/10/26
    🎙️ Podcast : Intégration ou Réimmigration
    🎧 Titre : Qu’est-ce que le paradigme “Intégration ou Réimmigration” ? Bienvenue dans le premier épisode de Intégration ou Réimmigration – Le Podcast.
    Je suis Maître Fabio Loscerbo, et dans cet épisode d’ouverture, je vais vous expliquer la signification juridique du paradigme qui donne son nom à ce projet : Intégration ou Réimmigration. Ce paradigme naît du besoin de dépasser un modèle juridique qui, ces dernières années, a montré toutes ses limites : un système centré presque exclusivement sur l’accueil, mais dépourvu d’un véritable équilibre entre droits et devoirs.
    L’immigration, telle qu’elle est actuellement réglementée, tend à être gérée comme un phénomène à contenir ou à assister, mais rarement comme un processus d’appartenance juridique et sociale. Le paradigme Intégration ou Réimmigration part d’un principe différent : le séjour sur le territoire ne peut pas être considéré comme un droit inconditionnel, mais comme le résultat d’un processus d’intégration vérifiable.
    Celui qui choisit de vivre en Italie doit démontrer sa volonté d’en faire réellement partie, en respectant les lois, en apprenant la langue et en contribuant concrètement à la vie collective. L’intégration devient ainsi une condition juridique active, qui fonde et renouvelle le droit de séjour.
    Lorsque cette condition disparaît, le système juridique doit prévoir la possibilité d’un retour, non pas comme une sanction, mais comme la conséquence juridique de la perte du lien d’appartenance.
    C’est là tout le sens de la Réimmigration : le retour responsable vers le pays d’origine lorsque l’intégration ne se réalise pas, ou lorsqu’elle est refusée. Il s’agit d’un paradigme juridique et systémique, qui exige un renversement du cadre normatif actuel.
    Il ne suffit pas d’interpréter autrement les lois existantes : il faut établir un nouvel équilibre fondé sur la réciprocité entre l’individu et l’État.
    L’intégration ne peut pas être seulement un objectif social ou administratif : elle doit devenir un critère juridique, sur lequel repose la légitimité même du séjour. Ce principe trouve ses racines dans la Constitution italienne.
    L’article 2 reconnaît les droits inviolables de la personne, mais impose en même temps les devoirs incontournables de solidarité politique, économique et sociale.
    L’article 3, qui consacre le principe d’égalité, le relie à la participation effective à la vie collective.
    Et l’article 10 établit que l’étranger bénéficie des droits fondamentaux selon les conditions fixées par la loi, mais ne reconnaît pas un droit illimité à la migration. L’idée fondamentale est donc de recomposer le système du droit de l’immigration dans une clé constitutionnelle, afin de lui rendre sa cohérence :
    reconnaître le droit de s’intégrer, mais aussi le devoir de le faire ;
    garantir un équilibre entre liberté individuelle et responsabilité sociale ;
    et affirmer que le droit de rester ne peut pas être séparé du devoir d’appartenir. Dans les prochains épisodes, nous approfondirons les implications juridiques et systémiques de ce paradigme :
    comment l’intégration peut devenir un critère objectif de séjour,
    comment la Réimmigration peut être reconnue comme la conséquence naturelle de la perte de cette condition,
    et comment l’État peut fonder sur cette logique une gestion plus cohérente, plus transparente et plus conforme aux valeurs constitutionnelles. L’objectif est de construire un système d’équilibre entre droits et devoirs, où le principe d’intégration devient la clé pour assurer la sécurité juridique, la cohésion sociale et la stabilité institutionnelle. Pour approfondir les fondements théoriques et les développements du paradigme, vous pouvez visiter le site www.reimmigrazione.com.
    Je suis Maître Fabio Loscerbo, et voici Intégration ou Réimmigration – Le Podcast.
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    4 分
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