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HANSA Podcast

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著者: Michael Meyer Joshua Wygand
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このコンテンツについて

Willkommen zum HANSA Podcast! Ab sofort sprechen wir im maritimen Talk mit interessanten Gästen über das, was sie und die Branche bewegt!© HANSA 経済学
エピソード
  • #119 CGH-Chef Maraschi: "Starker Cruise-Markt hat noch großes Potenzial“
    2025/12/01
    Als Betreiber der Kreuzfahrtterminals bildet Cruise Gate Hamburg (CGH) als Tochterfirma der Hamburg Port Authority (HPA) seit Jahren eine zentrale Schnittstelle zwischen Hafen, Stadt und Reedereien. Unter Geschäftsführer Simone Maraschi hat sich das Unternehmen zunehmend strategisch ausgerichtet, mit dem Fokus auf Standortentwicklung, Nachhaltigkeit und internationale Zusammenarbeit. Er spricht unter anderem darüber, warum Landstrom in der Kreuzfahrt kein Allheilmittel ist und an welchen Stellen die Reedereien bereits vorangehen. Die CGH setzt verstärkt auf die Weiterentwicklung des Standorts und die enge Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnern. "Wir lernen voneinander und unterstützen Häfen, die vor gesellschaftlichen oder regulatorischen Herausforderungen stehen“, so Maraschi. Neben der technischen Entwicklung spielt die öffentliche Wahrnehmung eine wachsende Rolle. „Die Wertschöpfung liegt bei über 420 Mio. € und rund 5.000 Arbeitsplätzen – heute vermutlich mehr. Deshalb ist es wichtig, die ökologischen Fortschritte und wirtschaftlichen Auswirkungen noch klarer zu kommunizieren.“ Hören Sie hier die komplette Episode: Simone Maraschi geht u.a. ein auf: Aktuelle Marktsituation und die Rückkehr nach der Pandemie, Hamburgs Rolle im deutschen und nordeuropäischen Kreuzfahrtmarkt, den Austausch zwischen europäischen Häfen, städtebauliche Aspekte und die Rolle des neuen Terminals in der HafenCity, Potenziale und infrastrukturelle Anforderungen der Flusskreuzfahrt.
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    27 分
  • #118 OVB: Deutlich größere Schiffskredit-Tickets – "Neugeschäftspause" beendet
    2025/11/14
    Sondertilgungen, herausforderndes Umfeld, Dollar-Abwertung: "Es war alles andere als leicht", dennoch ist die Ostfriesische Volksbank (OVB) mit der Schiffsfinanzierung im laufenden Jahr bislang zufrieden. Guido Mülder, Vorstandsmitglied bei der in Leer ansässigen OVB, blickt in der neuen Episode des HANSA PODCASTs zuversichtlich auf das Geschäft mit Schiffskrediten und sieht einiges Wachstumspotenzial. Mit Stand Ende Oktober ist das Schiffskreditportfolio im Vergleich zum Vorjahr zwar geschrumpft. Dafür gebe es allerdings drei gewichtige Gründe, die er detailliert erläutert. Mülder zeigt sich entsprechend hoffnungsfroh, dass man bis Jahresende aufholen und vielleicht sogar ein leichtes Plus erreichen kann. Traditionell war und ist ein großer OVB-Schwerpunkt die Shortsea-, Coaster-, MPP- und Heavylift-Schifffahrt. Zum Kreditvolumen in der Seeschifffahrt kommen die Binnenschifffahrtsaktivitäten sowie mittlerweile die "Spezialschifffahrt". Der Banker geht darauf ein, welche Schiffstypen darunter fallen. Er erläutert, auf welches Volumen sich die Segmente summieren und wie die Bank wachsen will. Das Schifffahrtsteam bei der OVB beobachtet in letzter Zeit zwar einen Rückgang der Schiffsanzahl in den Büchern. Dafür seien die Ticketgrößen "deutlich größer" geworden, berichtet Mülder mit weiteren Hintergrund-Informationen. Die größte Konkurrenz sieht er nicht so sehr in anderen Banken, sondern auf der Eigenkapitalseite. Darauf geht er im Gespräch ebenso ein wie auf die Einschätzung, dass sich die OVB im Wettbewerb "ganz gut aufgestellt" sieht sowie auf das Konsortialgeschäft – mit der "Mutter" DZ Bank sowie mit weiteren Volks- und Raiffeisenbanken, die für die Schiffsfinanzierung mit ins Boot geholt wurden. Zu den weiteren Themen gehören das Risikovolumen, Kredit-Tickets und Loan-to-Value (LTV), Sondertilgungen und Kapital-Verfügbarkeit, die Dollar-Abwertung und die Effekte auf die Bilanz, Secondhand- vs. Neubau-Finanzierung, das Ende der "Neugeschäftspause", das Scheitern der IMO-Klimaschutzverhandlungen und "zweigleisige" Reederei-Aktivitäten sowie der Nordwesten als Reedereistandort und das erfolgreiche Geschäft in der Binnenschifffahrt.
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    28 分
  • #117: Die Familie Nürnberg baut die Flotte ihrer Reederei OS Energy mit MPC aus
    2025/10/28
    2016 eingestiegen, 2018 vollständig übernommen: Die Familie Nürnberg um Vater Alexander – u.a. bekannt als ehemaliger Geschäftsführer von Hatlapa und Macgregor –, sowie die Söhne Vincent, Martin und Paul bauen „ihre“ Reederei O.S. Energy in Glückstadt mit neuen Aktivitäten und neuen (eigenen) Schiffen sukzessive auf und aus. In der Episode erläutern Alexander und Vincent Nürnberg ausführlich und exklusiv die Entwicklung und ihre Hintergründe, den Finanzrahmen für Neubauten sowie die Pläne für die Zukunft. Vincent Nürnberg bringt u.a. Erfahrungen "von Bord" und aus dem Reedereibetrieb ein, Vater Alexander („ich war 58 Jahre alt, als ich aus der Zulieferindustrie auf die Reederei-Seite wechselte“) hat in seiner Karriere Expertise in den Bereichen Restrukturierung und Wachstumsfinanzierung gesammelt. Mittlerweile ist das Unternehmen mit einer Flotte von 15 und drei Standorten in Europa in einer wachsenden Palette von Dienstleistungen aktiv, etwa Umweltmonitoring für Windparks, Vermessungsarbeiten oder Sprengstofferkundung. Im Gespräch erläutert Vincent Nürnberg dies näher – auch, wie die Reederei mit der Bundeswehr zusammenarbeitet. Nicht zuletzt geht es darum, ob man sich weitere Geschäftsfelder oder andere Schiffstypen für die eigene Reederei vorstellen kann. Aktuell läuft eine Neubau-Serie in Dänemark. Vincent Nürnberg begründet den Schritt und spricht über eine „evolutionäre Weiterentwicklung der Flotte“. Dabei ist die Hamburger Schifffahrts- und Finanzgruppe MPC Capital ein sehr wichtiger Partner. Weitere Projekte sollen folgen, wie im Gespräch deutlich wird. Außerdem sind weitere Investoren dabei. In der Episode kommen die Nürnbergs auch auf den konkreten Baupreis sowie eine europaweite Ausschreibung zu sprechen. Die Frage, ob es leicht sei, für solche Projekte Finanzierungspartner zu finden, beantwortet Alexander Nürnberg allerdings mit „Nein“ und begründet dies auch ausführlich. Nicht zuletzt geht es auch die Arbeitsaufteilung und Kompetenzen der Familienmitglieder, internationale Expansion und Märkte, die man ganz bewusst meidet, die Kombination verschiedener Schiffstypen, den Wettbewerb unter Offshore-Reedern, teil-autonome Schiffseinsätze und den finanziellen Vorteil für den Endverbraucher, also den Stromkunden.
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    33 分
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