エピソード

  • Nachhaltigkeit über Generationen hinweg
    2025/12/17
    In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ wird Nachhaltigkeit ganz nah an unserem Alltag entlang erzählt: Catharina spricht zusammen mit Bertram und der Zero-Waste-Expertin Aline Pronnet darüber, wie wir mit kleinen, machbaren Schritten Verantwortung für unsere Welt – und für die kommenden Generationen – übernehmen können.

    Aline nimmt uns mit in ihre persönliche Geschichte: vom plastikfreien Selbstversuch als Schülerin bis hin zu ihrem heutigen Zero-Waste-Lebensstil, der vor allem eins ist – pragmatisch, humorvoll und alltagstauglich statt dogmatisch und moralkeulig.

    Gemeinsam schauen die drei darauf,

    • wie aus „Müll wegbringen ist lästig“ ein Weg echter Selbstwirksamkeit werden kann
    • warum der erste Schritt oft so simpel ist wie: „Kauf den Kram einfach nicht“
    • wie Coffee-to-stay nicht nur Becher, sondern auch Nerven und Lebenszeit schont
    • weshalb Babyboomer sich zwischen schlechtem Gewissen und großer politischer Verantwortung wiederfinden
    • wie aus Generationenkonflikten echte Dialogräume, Mentoring-Beziehungen und gemeinsames Lernen entstehen

    Catharina und Aline erzählen offen von ihren ambivalenten Gefühlen als werdende Mütter in einer krisenhaften Zeit – zwischen Klimasorgen, finanziellen Fragen und einem tiefen Urvertrauen, dass es sich trotzdem lohnt, Kinder in diese Welt zu setzen. Bertram teilt, wie Minimalismus, Reduktion und die Rolle als möglicher Großvater für ihn zu einer sehr persönlichen Form von Nachhaltigkeit geworden sind.

    Zum Schluss geht es um Gelassenheit: Was trägt uns, wenn Zukunft unübersichtlich ist? Aline spricht von Intuition, Vertrauen in den eigenen Körper und der Gewissheit: „Es wird schon passen.“

    Zitat: „Weniger Ego, mehr Dialog – das braucht es auf allen Ebenen, politisch wie privat.“ – Aline Pronnet ➡️ Mehr zu Aline Pronnet: alinepronnet.de (alinepronnet.de)
    Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

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    Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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  • Mut zur Entscheidung Was uns Schiedsrichter Hellmut Krug fürs Älterwerden mitgibt
    2025/12/10
    Mut zur Entscheidung – Hellmut Krug über Fußball, Fehler und gelassenes Älterwerden

    In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ geht Catharina Maria Klein mit dem früheren Bundesliga-Schiedsrichter Hellmut Krug auf den Platz – und mitten hinein in die Frage, wie wir unter Druck Entscheidungen treffen, Fehler aushalten und irgendwann würdevoll vom Spielfeld unseres Berufslebens gehen. Vom Bolzplatz im Ruhrgebiet über den Videobeweis bis zum Golfplatz im Unruhestand: Es geht um Mut, Kritik, Abschiede und darum, was uns im Alter wirklich gelassen macht.

    Hauptpunkte:
    1. Wie Hellmut Krug eher fremdbestimmt durch seinen Vater zum Pfeifen kam – und daraus eine eigene, innere Motivation und eine beeindruckende Schiedsrichterkarriere entstand.
    2. Was es braucht, um im „Hexenkessel Fußball“ Entscheidungen zu treffen: Fachwissen, Intuition, ein klarer innerer Kompass und die Fähigkeit, aus eigenen Fehlern zu lernen statt daran zu zerbrechen.
    3. Warum der Videobeweis einerseits unvermeidlicher Fortschritt ist und andererseits das Spiel stört, wenn er die Verantwortung der Schiedsrichter untergräbt und überall hineinfunkt.
    4. Wie Hellmut seine Abschiede aus der Bundesliga, vom DFB und vom Schweizer Verband erlebt hat – zwischen bitteren Brüchen und sehr wertschätzenden Verabschiedungen.
    5. Was Gelassenheit fürs Älterwerden für ihn bedeutet: den Druck loslassen, Ziele neu justieren, Gesundheit und Partnerschaft in den Mittelpunkt stellen – und trotzdem neugierig und innerlich wach zu bleiben.
    Zitat:„Jemand, der keine Fehler macht, entscheidet auch nicht.“ – Hellmut Krug

    Was nimmst du aus dieser Folge für deine eigenen Lebensentscheidungen mit – gerade mit Blick auf Übergänge, Abschiede und dein Älterwerden? Schreib uns gerne deine Gedanken.
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    1 時間 1 分
  • Neugier kennt kein Alter Ältere als Gestalter*innen des digitalen Wandels
    2025/12/03
    Neugier kennt kein Alter: Ältere als Gestalter*innen des digitalen Wandels – mit Waltraud Hermann
    In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ sprechen wir über Digitalisierung ohne Zickzack: Lernen als Lebenshaltung, Erfahrungswissen, das Abkürzungen kennt, und darüber, warum gerade Ältere den digitalen Wandel aktiv mitformen können – heute zu Gast: Physikerin, Wirtschaftsinformatikerin, Philosophin und Organisationsentwicklerin Waltraud Hermann.
    Hauptpunkte
    1. Lernen als Haltung: Neugier bleibt der Motor – von Physik über Informatik bis Philosophie; Informatik als Kulturtechnik wie Lesen, Schreiben, Rechnen.
    2. Wissen teilen im Unternehmen: Von Days of Learning zu Moments of Learning – interne Expert*innen geben Know-how weiter; Reverse Mentoring und Generationen-Tandems bringen Tempo und Tiefgang zusammen.
    3. Best-Ager-Netzwerk & Expert Debriefing: Erfahrungswissen systematisch sichern (auch KI-gestützt) und sichtbar machen, statt es mit der Verrentung „mitgehen“ zu lassen.
    4. Digitale Aufholjagd: „Klicken & Wischen“ reicht nicht – Digitalkompetenz braucht Strukturdenken (z. B. Datenlogik, Sicherheit, Quellenkritik) in Schule, Verwaltung und Betrieben.
    5. Mut statt Mythen: Ältere sind keine Bremsklötze – sie kennen die Entwicklungslinien (vom Rechenzentrum bis zur App) und damit oft die Abkürzungen. Hilfreich: Lern-Patenschaften mit Enkeln, VHS-Kurse, lokale Initiativen.
    Zitat„Die Jüngeren mögen schneller sein – wir Erfahrenen kennen die Abkürzung.“ – Waltraud Hermann
    Zum Weiterlesen
    • Waltraud Hermann: Wir können alles, auch die Zukunft. So gelingt uns die digitale Aufholjagd.
    • LifeTeachUs – Praxisexpert*innen gestalten Unterrichtseinheiten

    Reflexionsfrage: Welchen einen kleinen digitalen Schritt gehen Sie diese Woche (und mit wem gemeinsam)? Erzählen Sie uns davon – wir sind neugierig.

    #GelassenÄlterWerden #DigitaleBildung #LebenslangesLernen #ProAging #MINT
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    55 分
  • Mut zur Schönheit, wie wir mit 60 glänzen dürfen
    2025/11/26
    Schönheit im Alter: Mut, Eigensinnlichkeit & Disco‑Kugel‑Feeling – im Gespräch mit Katrin Sorgenfrey
    In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ sprechen wir mit Katrin Sorgenfrey (Heilpraktikerin & Feelgood‑Mentorin) über ein erweitertes Schönheitsbewusstsein jenseits glatt gebügelterr Ideale – und darüber, wie wir im Älterwerden innere Kraft, Sinnlichkeit und Selbstbestimmung zurückerobern.

    Hauptpunkte:
    1. Vom Außen ins Innen: Katrins Weg von Kosmetik & Werbung zur Heilpraktik – und wie Mutterrolle, „Frau‑von“-Schublade und Trennung den Blick nach innen schärften.
    2. Beauty‑Revolution → Disco‑Kugel‑Feeling: Aus Lebensscherben funkeln – Schmücken als Ausdruck (nicht Maskerade), Eigensinnlichkeit statt Normmaß.
    3. Innere Foundation: Selbstwert und Körperbeziehung als Basis; Rituale wie freier Tanz, bewusste Pflege und auch mal ein mutiges Fotoshooting für den eigenen Blick.
    4. Weniger Vergleich, mehr Resonanz: Medienideale erkennen und entkoppeln – u. a. mit EFT/Klopfakupressur und (in Ausbildung) Logosynthese; die „Brille“ wechseln: ältere Schönheit sehen lernen.
    5. Weiblichkeit 50+: Lust, Berührbarkeit und Humor verschwinden nicht – Communitys Rituale und ein stimmiger Stil helfen, lebendig zu bleiben. Balance zwischen „gesehen werden“ und „bei sich sein“.
    Zitat

    „Am Ende geht es nicht nur um Schönheit – es geht um Liebe und darum, seinen Platz hier auf Erden einzunehmen.“ – Katrin Sorgenfrey
    Zum Weiterdenken
    • Body‑Love‑Journey & Mut‑Calls (Mut üben, Alltag testen) - Homepage von Katrin Sorgenfrey

    Deine Reflexionsfrage: Was gehört für dich zu schön jenseits des Spiegels – welche Facetten deiner „Disco‑Kugel“ willst du (wieder) leuchten lassen?

    Hör rein, teile deine Gedanken mit uns und abonniere den Podcast.
    #GelassenÄlterWerden #ProAging #SchönheitImAlter #BodyLove #Eigensinnlichkeit

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    59 分
  • Vorbilder des Älterwerdens
    2025/11/19
    Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten
    Einleitung:
    In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.
    Hauptpunkte:
    1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
    2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
    3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
    4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
    5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

    Reflexionsfrage:
    Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

    #GelassenÄlterWerden #GehstockUndGrips #ProAging #Vorbilder
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    6 分
  • Im Denken zu Hause sein – ein philosophischer Kompass für ein gelassenes Älterwerden
    2025/11/12
    Wofür es sich zu denken lohnt – mit Ina Schmidt: Orientierung finden in unsicheren Zeiten
    In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ erkundet Bertram Kasper mit Philosophin, Autorin und Denkräume-Gründerin Ina Schmidt, wie Denken uns im Älterwerden trägt: nicht als Grübeln, sondern als bewegte Praxis – wie ein Gang durchs Labyrinth, der zur Mitte führt und wieder hinaus in die Welt.Hauptpunkte
    1. Labyrinth statt Irrgarten: Denken als Weg mit Richtung – zur Mitte finden, innehalten, das Gewonnene wieder hinaus tragen. So wird Nachdenken zur Haltung, nicht zur Kopflastigkeit.
    2. Leib und Sinne denken mit: Gedanken entstehen nicht nur „im Kopf“. Gehen, Schreiben, Spüren – körperliche Rituale beflügeln Klarheit (Nietzsche lässt grüßen: Keinem Gedanken trauen, der keinen Spaziergang aushält).
    3. Denkpraxis üben – gemeinsam: Vom Küchentisch-Salon bis zum philosophischen Café: Fragen wollen Raum, Zeit und Wohlwollen. Zwei Stunden, ein Thema, echtes Zuhören – und keine Pflicht zur Einigung.
    4. Älterwerden & Theoriefähigkeit: Mit wachsender Erfahrung wächst auch die gedankliche Direktheit: Ambivalenzen aushalten, Verlustliches sehen – und zugleich ein Mehr aus dem Gegebenen gestalten.
    5. Radikale Hoffnung statt Besserwisserei: Popper im Gepäck: Es gibt keine vernünftige Alternative zum Optimismus. Denken stiftet Handlungslust – bescheiden, wirksam, im eigenen Radius.
    Zitat„Die Mitte des Labyrinths ist wie ein Haus – aber wir bleiben dort nicht; wir nehmen das Gefundene mit hinaus in die Welt.“ – Ina Schmidt
    Zum Weiterlesen
    • Ina Schmidt: Wofür es sich zu denken lohnt. Ein philosophischer Wegweiser für unsichere Zeiten (Buch)
    • Projekt Denkräume von Ina Schmidt (Philosophie in Alltag & Bildung)

    Reflexionsfrage: Welche kleine Denkgewohnheit möchten Sie diese Woche „in Bewegung bringen“ – beim Gehen, Schreiben oder im Gespräch?

    Hören, teilen, weiterdenken – und gern eine Sprachnachricht mit Ihrer Erkenntnis schicken.

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    1 時間 34 分
  • Lebensphase Freiheit - Übergänge bewusst gestalten - ein Trialog
    2025/11/04
    Lebensphase Freiheit & Aktiver Ruhestand – Trialog mit Gudrun Behm-Steidel & Gisela Enders und mirIn dieser Folge von „Gelassen älter werden“ sprechen Bertram Kasper und Catharina Maria Klein im Trialog mit Gudrun Behm-Steidel (Erfinderin des Begriffs Lebensphase Freiheit, Community-Builderin) und Gisela Enders(Coach, Autorin des Workbooks Aktiver Ruhestand), wie der Übergang in den Ruhestand bewusst, leichtfüßig und passend zur eigenen Persönlichkeit gelingen kann.Hauptpunkte
    1. Übergang statt Abbruch: Ruhestand als prozesshafte Transformation – zwischen Vorfreude, Respekt und der Frage: Wer bin ich ohne Beruf?
    2. Freiheit & Autonomie: Was bedeutet „genug“ – zeitlich, finanziell, energetisch? Schutzräume schaffen (z. B. Arbeits-/Kontemplationswochen, Stunden-Limits).
    3. Selbstcoaching statt Rezeptbuch: Giselas Workbook „Aktiver Ruhestand“ führt über Fragen und Arbeitsbögen zu eigenen, tragfähigen Antworten – für Einzelne, Gruppen und Seminare.
    4. Community & Resonanzräume: Gudruns „Lebensphase Freiheit“-Community: geschützter Austausch, Live-Treffen, gegenseitige Unterstützung – Weggefährt:innen statt Patentrezepte.
    5. Experimentiermodus: Ruhestand als Erlaubnis, Dinge auszuprobieren und auch wieder zu lassen. Learning: „Ich muss nicht alles zu Ende bringen.“
    Zitat„Die revolutionärste Frage ist: Darf ich einfach sein?“ – Gisela Enders
    Zum Weiterlesen & Mitmachen
    • Gisela Enders: Aktiver Ruhestand – wie der Weg dorthin gelingt (Books on Demand; im Buchhandel bestellbar oder über ihre Website).
    • Gudrun Behm-Steidel: Newsletter „Freitagsinspiration für die Lebensphase Freiheit“, Zugang zur Community über ihre Website und den Newsletter.

    Reflexionsfrage: Welche Entscheidung würde Ihre Lebensphase Freiheit heute spürbar leichter machen – wenn Sie sie treffen und etwas anderes dafür bewusst lassen?

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    53 分
  • Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod
    2025/10/29
    Vorsorge ist Selbstfürsorge: Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod
    In dieser Folge sprechen wir offen über Themen, die viele vor sich herschieben – bis es brenzlig wird: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und die Frage, wie wir selbstbestimmt und würdevoll leben und sterben möchten.


    Hauptpunkte
    1. Liebesdienst & Beziehungspflege: Vorsorge entlastet Angehörige. Im Gespräch klären wir Rollen, Werte und Erwartungen – das schafft Ruhe statt Rätselraten im Ernstfall.
    2. Nicht nur für „Später“: Ab 18 sinnvoll. Unfälle, Reisen, Krankheit – wer handlungsunfähig ist, braucht eine bevollmächtigte Vertrauensperson; sonst entscheidet das Betreuungsgericht.
    3. Individuell statt Schablone: BMJ-Textbausteine sind ein guter Start, ersetzen aber keine maßgeschneiderteRegelung. Gestaltungsspielräume: Generalvollmacht vs. einzelne Aufgabenkreise, mehrere Personen, klare Absprachen.
    4. Dokumente sind Momentaufnahmen: Lebenslagen ändern sich. Alle paar Jahre prüfen und anpassen – dann bleibt die Vorsorge lebendig und passend.
    5. Selbstbestimmung am Lebensende: Tabus ansprechen. Informierte Entscheidungen über medizinische Maßnahmen und (rechtlich) erlaubte Optionen stärken Würde – ohne Druck, ohne Romantisierung.
    Zitat„Es ist nie zu früh – aber leider häufig zu spät.“ – Anne Woywod
    Zum Weiterlesen & Vorbereiten

    • Justizministerium Service: https://www.bmj.de/DE/service/service_node.html
    • Justizministerium Formulare und Muster: https://www.bmj.de/DE/service/formulare/formulare_muster_node.html
    • Vorsorgeanwalt e.V.: https://vorsorgevollmacht-anwalt.de/
    • Und der Vollständigkeit halber auch gerne die Seite von Anne selbst: https://vorsorgeanwaeltin.de/

    Frage an dich: Wer sind deine Vertrauenspersonen – und wissen sie, was du dir wünschst? Nimm dir eine Stunde, sprich miteinander und setz den ersten Haken auf der To‑Do‑Liste.


    #GelassenÄlterWerden #Vorsorge #Patientenverfügung #Vorsorgevollmacht #Selbstbestimmung #Würde


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