Zum Abschluss dieses Jahres gibt’s eine ganz besondere Doppelfolge.
Mir gegenüber sitzt Vivi, eine enge Freundin, die ich damals beim Radio kennengelernt habe. Uns verbindet aktuell leider mehr als nur Freundschaft: Arbeitslosigkeit in der Medienbranche.

Vivi ist seit 9 Monaten(!) beim RAV und erzählt offen, wie hart diese Zeit für sie ist, mental wie körperlich. Wir sprechen über den enormen Druck, über Selbstzweifel und über all die gut gemeinten, aber oft komplett unangebrachten Arbeitslosen-Floskeln. Denn nein: arbeitslos sein heisst nicht chillen. Es ist anstrengend, belastend und oft sehr einsam.

In der zweiten Hälfte wird’s dann etwas leichter, aber nicht weniger ehrlich:
Wir reden über die neue, krasse P-Diddy-Doku, den Grittibänz-im-Benz-Hit, unsere Learnings aus 2025, unsere Träume fürs 2026 und ich verkünde coole News für EAS ab dem 01.01. Also: stay tuned!

Damit verabschiede ich mich in einen kleinen Weihnachtsbreak.
Danke von Herzen für euren Support, fürs Zuhören, Teilen und Mitfühlen.
Geniesst die Festtage und wir hören uns im 2026 wieder <3

In dieser Solo-Folge nehme ich euch mit in meinen ganz persönlichen Dezember-Wahnsinn: Warum das Line-up vom Openair St. Gallen mich völlig verwirrt hat, wieso Spotify Wrapped jedes Jahr aufs Neue mein Ego kitzelt und weshalb mein erster Monat ohne festen Job gleichzeitig der arbeitsreichste überhaupt ist. Ich erzähle euch, wie sich mein Sprung in die Selbständigkeit anfühlt, warum sich mein Leben gerade komplett verändert und wer bald bei mir einzieht… nach vier Jahren alleine wohnen! Und es gibt noch die Geschichte dazu, wie zwei Möbellieferanten meinen Tag gerettet haben.
Eine Folge voller Chaos, Vorfreude, neuer Kapitel und sehr ehrlichen Einblicken.

In dieser Folge wird’s chaotisch, ehrlich und zum Mitlachen.
Meine Gästin ist die Ostschweizer Comedian Reena Krishnaraja und wir reden wirklich über... so einiges. Von schweren, tragischen Themen springen wir direkt weiter zu der ultimativen Modefrage: Warum gehen Röcke über Hosen einfach gar nicht? Oder etwa doch?

Wir sprechen über Reenas Alltag als Comedian, darüber, wie wir beide mit dem aktuellen Weltschmerz umgehen, und auch über meine Neurodermitis, die mich gerade ziemlich beschäftigt. Reena erzählt, wie sie einmal einen Zuschauer im Publikum verärgert hat, ich erkläre, wieso ich Smalltalk am liebsten komplett abschaffen würde, und wir teilen unsere aktuellen Lieblings-Creator.

Ja, man merkt uns unser ADHS an, wir hüpfen von Thema zu Thema, aber immer mit ordentlich Schmackes und einem überraschend klaren roten Faden.

Begleite uns durch diesen Fiebertraum aus Tiefgang, Humor und Lebensrealität. Eine Folge, die zeigt, wie schön es ist, wenn Gespräche einfach passieren dürfen.