Ein junger Mann erdrosselt zwei Menschen und verstümmelt eine Frau auf sehr spezielle Weise. Erst mit Hilfe der Fallanalyse kann Petermann den Täter Jahre später verstehen.

In einem seiner brutalsten Fälle rollt Axel Petermann einen Cold Case auf. Wie können Methoden der Fallanalyse bei einem fast 20 Jahre alten Fall helfen? War es ein Serientäter? Ein Arbeitskollege? Der Exfreund? Oder gar der Bruder?

Gleich drei Morde beschäftigen Axel Petermann in diesem verworrenen Fall. Er muss die Rückstände in einem großen Ofen untersuchen, um festzustellen, ob dieser als Mordinstrument in Frage kommt. Nur mit viel Beharrlichkeit findet er heraus, welcher der zwei Verdächtigen der eigentliche Kopf der Morde war.

Die Eltern einer getöteten jungen Frau können nicht loslassen. War es wirklich ein Suizid oder doch ein Tötungsverbrechen? Sie bitten Axel Petermann um Hilfe. Details auf den Tatortfotos von damals könnten neuen Schwung in den alten Fall bringen.

Axel Petermann untersucht drei Mordfälle, die alle zunächst in keinem Zusammenhang zu stehen scheinen. Schritt für Schritt findet der Profiler doch eine Verbindung.

Ein unbekannter Torso wird auf einem Schulhof gefunden. Zwei Wochen lang gehen Axel Petermann und sein Team Hinweise und Aussagen durch, bis endlich ein Verdächtiger gefunden ist. Ein Schreibfehler in der Gerichtsmedizin wirft den Profiler in der Ermittlung nochmal zurück.

Diese Folge behandelt einen Fall, der für ein größeres gesellschaftliches Problem steht. Petermann bekommt zunächst eine Vermisstenmeldung, wenig später geht es um Mord. Was hat der Ehemann damit zu tun?

Axel Petermann bekommt ein Geständnis, das er anzweifelt. Im Laufe der polizeilichen Untersuchungen revidiert der Verdächtige sein Geständnis mehrfach. Was steckt dahinter und welche Version stimmt? Nur durch Hartnäckigkeit Petermanns kommt die Wahrheit ans Licht.