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Saarbrücken. Sagen und Legenden

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Saarbrücken. Sagen und Legenden

著者: Christine Giersberg
ナレーター: Uve Teschner
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このコンテンツについて

Saarbrücken, seit 1947 Landeshauptstadt des Saarlandes, entstand 1909 aus den Städten Saarbrücken, St. Johann und Malstatt-Burbach. Das Wahrzeichen der Stadt ist die prächtige, imposante Ludwigskirche, eine der bedeutendsten barocken evangelischen Kirchen Deutschlands. Die Ursprünge Saarbrückens reichen bis in die vorrömische Zeit zurück. Damals existierte im Bereich von Alt-Saarbrücken eine keltische Siedlung. Von der Eroberung durch die Römer im 1. Jahrhundert v. Chr. zeugen noch heute etliche Überreste. In einer von Kaiser Otto III. im Jahr 999 ausgestellten Schenkungsurkunde an das Bistum Metz, wurde zum ersten Mal das "Castellum Sarabrucca" erwähnt. Nachdem sich immer mehr Menschen in der Nähe der Burg ansiedelten, entwickelte sich in der Grafschaft Saarbrücken der Ort Alt-Saarbrücken. Graf Johann I. verlieh sowohl Saarbrücken als auch St. Johann jeweils das Stadtrecht.

Der Dreißigjährige Krieg war verheerend für die Stadt, die 1637 nur noch 70 Menschen zählte. Nach seinem Regierungsantritt, 1741, verhalf Fürst Wilhelm Heinrich Saarbrücken zu einem enormen Aufschwung. Mit dem Baumeister Friedrich-Joachim Stengel entstand während seiner Regentschaft eine Barockstadt mit bedeutenden Bauwerken. Infolge des Versailler Vertrages kam das Saarland 1919 unter die Verwaltung des Völkerbundes. In einer Volksabstimmung 1935 entschied sich die Bevölkerung für den Anschluss an Deutschland. Im zweiten Weltkrieg erlebte Saarbrücken schwerste Bombenangriffe. 1957 wurde das Saarland zehntes Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.

(c)+(p) 2009 Verlag Michael John Media
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