検索キーワード： 制作 "--Tyson Hanks" おとぎ話

A young couple is about to get married. Paul is nearing graduation on an MBA while Lisa has recently become a certified schoolteacher. Both hail from Kansas City, but Lisa has had longings for the South since a little girl. As if ordained, she found a job as a teacher in the small municipality of Springhill, Louisiana, not far from Shreveport. An incredibly great bargain was offered to them as they looked for a home in their soon-to-be community. An old Southern mansion offered at what surely was half price. Paul delighted at such a bargain, but Lisa became skeptical.

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Et løfte bandt Uthred af Bebbanburg til kong Alfred. Ligesom et løfte bandt ham til Æthelflaed. Nu tvinger et løfte ham væk fra hans fædrene hjem, som han har kæmpet så hårdt for at genvinde. Sammen med en lille gruppe krigere rejser Uthred mod syd og direkte ind i skiftende alliancer og kampen om kongedømmet, hvor han får brug for al sin styrke for at overvinde den stærkeste kriger af dem alle.

Während Felder verdorren, Flüsse austrocknen und Städte fallen, begibt sich Taar Wax mit seinen Gefährten auf eine abenteuerliche Reise, um ein lange gehütetes Geheimnis zu ergründen: Wie können die Todesgötter wieder gebannt werden? Dabei planen sie nicht nur den Nekromantenkaiser ins Leben zurückzubringen, sondern versuchen auch die Ursprünge der Nekromantie zu verstehen.

I thought surviving the first few months at Discordia was a win—until The Caliphate Games were announced. Now, I'm being trained to fight in a deadly competition I shouldn't qualify for, juggling bloodthirsty rich jerks, sneaky headmasters, and living with seven demon hybrids who are way too hot for my sanity.

When tragedy strikes Lucas Mack's young life, he desperately yearns to escape its sorrow, and takes an improbable leap through the mythical maelstrom. Rather than splashing down on the far side like his neighbors, he's transported to a magical realm where he has the power to redefine not only who he is, but the world in which he resides.

It was the beginning of the end, but no one knew that. Finally free from his ties to the House of Whelan, Declan requests a few days off and takes a quick trip to Paris to start a new chapter in his life. So, when he receives a call from his FBI handler about a new case, he knows trouble is stirring on the horizon. Two people are murdered in the middle of a crowded pavilion, and a priceless diamond is missing. The problem is no one can tell how it happened.

Suffolk, 1937. As the English countryside swelters in a historic heat wave, preparations for a party at Snare House are in full swing. The Winthers’ only daughter, Joanie, is returning from a summer in Europe, a flying visit before she leaves for university in Oxford. Only Margaret, long-time...

Conta a lenda da região Centro-Oeste que Potira era uma índia que vivia feliz com o índio Itagibá. Um dia, sua aldeia declarou guerra à aldeia vizinha e Itagibá teve de partir para a luta. Potira foi inundada de tristeza, mas não derramou uma só lágrima, na esperança de que seu amado índio voltaria vivo.

इस खण्ड में, द्यूत में हारने के पश्चात पाण्डवों के वनवास की कथा है। कुन्ती, पाण्डु के साथ शत्- श्रृंग पर वनवास करने...

A subterranean realm. Creatures of the dark. Traps that lay in wait. Líf and the small band of survivors have fled the surface world and entered a vast realm of labyrinthine tunnels and darkened corridors. There is no time to mourn their losses. To gain the object they seek, they must complete a formidable task set by the dwarven king. Their safety is far from guaranteed. With the odds against them, the dwarves offer little assistance, and the fate of humanity rests on the weary shoulders of a handful of humans and a few begrudging elves.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Hangtschou war früher die Hauptstadt des südlichen China. Deshalb hatten sich viele Bettler dort zusammengefunden.

Der große Vater Hu ist ein Fuchsgeist. Wenn die Füchse mit der Bereitung des Lebenselixiers beinahe fertig sind, so können sie Wunder tun. Sie werden dann in die kaiserlichen Opferlisten eingetragen. Als die Mandschus nach China kamen, da machten sie Mukden zu ihrem Ahnensitz und errichteten daselbst einen großen Tempel, der einem hohen Würdenträger zum Schutze anvertraut wurde. Alles ist genauso wie an dem kaiserlichen Tempel in Peking.

Zur Zeit des letzten Kaisers der Suidynastie war die Macht in den Händen des kaiserlichen Oheims Yang Su. Der war stolz und verschwenderisch. In seinem Saale waren Chöre von Sängerinnen und Tänzerinnen aufgestellt, und dienende Mädchen waren aller seiner Winke gewärtig.

Es lebte einst in alten Zeiten ein junger Mann, der hieß Dschou Tschu. Er war über alle Maßen stark, so dass ihm niemand widerstehen konnte. Er war wild und unbotmäßig, und immer gab es Händel und Schlägereien in seiner Nähe. Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend.

In einer Stadt in der Nähe der Kiautschoubucht war einmal ein Scherge namens Dung. Als er eines Tages von der Suche nach Dieben zurückkam, war die Dämmerung schon hereingebrochen. Ehe er den Fluss bei der Stadt durchwatete, setzte er sich am Ufer nieder, steckte sich eine Pfeife an und zog die Schuhe aus.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Die Silberfüchse gleichen den Füchsen; aber sie sind gelb, brandrot oder weiß. Auch sie können die Menschen beeinflussen. Es gibt eine Art, die kann im Laufe der Jahre die Menschensprache erlernen. Man nennt sie die sprechenden Füchse.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Das Wunderbare gehört für China noch zum natürlichen Weltlauf, so dass hier sich keine scharfe Grenze ziehen lässt. Ho Huans Vater war frühe gestorben. Er hatte ihn in zarter Jugend zurückgelassen. Der Knabe war überaus klug und begabt. Mit elf Jahren wurde er als Wunderkind in die Kreisschule aufgenommen. Seine Mutter liebte ihn über alle Maßen und ließ ihn nie zur Tür hinaus.

In Sianfu lebte ein alter Buddhistenmönch, der liebte es, durch einsame Gegenden zu wandeln. Auf seinen Wanderungen kam er an den Kuku-Nor. Da sah er einen dürren Baum, der war tausend Fuß hoch und viele Klafter dick. Innen war er hohl, so dass man von oben das Licht des Himmels hineinscheinen sah.

Es war einmal ein Mann, der ehrte die Füchse sehr. In seinem Zimmer hatte er einen Altar für sie errichtet; da zündete er täglich Weihrauch an. Und an allen Festtagen des Jahres brachte er als Speis- und Trankopfer Hühner und Wein dar. So ward sein Besitz von Tag zu Tag gemehrt. Trieb er Handel, so machte er stets reichen Gewinn. Bebaute er das Feld, so hatte er stets doppelte Ernten.