検索キーワード： 制作 "----RM Alexander" 心理学

She has it all; her own home, her dream job, financial security. The perfect life. But, behind the façade, Kate suffers with anxieties and depression following the death of her best friend. Her mind is a mess and slowly driving her in the wrong direction. But then... She meets Abigail, and everything in her life changes. Surely, this is exactly what she'd been waiting for? Right?

The Ink That Stares is a chilling, literary descent into the secret history of the 20th century’s greatest monsters. What if the iconic images of horror—Nosferatu’s shadow, Frankenstein’s creature—weren’t created in a writer’s imagination, but were excavated from the battlefields of World War I?

Under the neon hush of a sleepless city, a night-shift tram conductor keeps count of the lights that flicker above his route — lanterns that, according to an old myth, drink sorrow so the streets can sleep. As rain hums against glass and passengers drift in and out like ghosts of their own stories, he carries memories of loss, guilt, and love left unfinished. Each night becomes a quiet confession — a dialogue between man, machine, and the city’s secret pulse.

Für Auggie Schnuck sieht die Zukunft so gut aus wie nie zuvor. Als Wrestler hat er fast alles erreicht. Mit Nadine, der Liebe seines Lebens, plant er ein gemeinsames Zuhause. Doch er traut seinem Glück nicht. Je besser es läuft, desto mehr verwandelt sich Auggie, der eigentlich zum Film will, in seine Figur ›The Aug‹. Ein raffiniert erzählter Roman über Träume, die wahr werden und an den Rand von Verstand und Wirklichkeit führen, über Künstlichkeit, Kampf und Zärtlichkeit.

Eines Tages sind sie da. Wie aus dem Nichts leben sie plötzlich in der Stadt, stehen auf Straßen und Plätzen, leben mitten unter den Menschen und ziehen in die Häuser ein: die Elefanten. Doch niemand nimmt Anstoß an ihnen. Die Leute gehen weiter ihrer Wege, geben vor, es hätte sich nichts geändert. Allein der Stand-up-Comedian Pawel weigert sich zu schweigen und ruft von der Bühne dazu auf, sich der Realität zu stellen. Er riskiert damit alles, sein Leben, seine Freiheit und vor allem seine Liebe zu Anna.

Los Angeles, 1959. Der betagte Filmproduzent Curtis Melnitz wird jede Nacht von Albträumen heimgesucht. Er braucht unbedingt Schlaftabletten – aber die bekommt er nur, wenn er regelmäßig zur Psychoanalyse geht. Auf der Couch des Psychiaters erzählt er wider Willen seine Geschichte, sein Leben zwischen Hollywood und Berlin, zwischen der noch schwarz-weißen, stummen Traumfabrik und der umso grelleren, schreienden deutschen Wirklichkeit des frühen 20. Jahrhunderts.

Tilda Finch glaubt, sie sieht nicht richtig: Mit einem Mal ist ihr kleiner Finger verschwunden. Es folgen die Nase und das Ohr. Sie wird unsichtbar werden, sagt ihre Ärztin, doch das will Tilda auf keinen Fall zulassen. Schließlich hat sie eine Menge, wofür es sich lohnt, sichtbar zu bleiben: ihre wunderbaren Töchter, ein erfolgreiches Business und fantastische Freundinnen. Tilda nimmt all ihren Mut zusammen und beginnt, sich selbst mit anderen Augen zu sehen.

Nach dem Kinobesuch mit ihrer besten Freundin setzt sich eine Frau in ihr Auto und fährt heim – bis eine Umleitung sie von ihrem Weg abbringt. Sie verpasst Ausfahrt um Ausfahrt, entfernt sich immer weiter von ihrem Zuhause, wo ihr Mann auf sie wartet. Nach einer ganzen Nacht und dem folgenden Tag wird klar: Vielleicht wäre es besser, wenn sie nie wieder zu ihm zurückkehren würde. Denn so unheimlich die Finsternis der Landstraßen und Tankstellen auch ist, die wahre Gefahr lauert dort auf sie.

Ein stilles Geschenk für Trauernde – wenn sonst die Worte fehlen. Fein erzählte Trostgeschichte mit Tiefe, Würde und leiser Hoffnung. Clara hat ihre Mutter verloren. Und mit ihr ein Stück Halt. Zwischen Trauer, Erinnerung und Alltag sucht sie nach innerer Orientierung – und findet sie in einer kleinen Geste, einer alten Keramikschale … und einem Traum, der mehr sagt als viele Worte. Diese Geschichte ist psychologisch fein gesponnen, erzählt in Bildern, die die Seele versteht. Sie wirkt leise nach – ohne Ratschläge, ohne Pathos. Und öffnet einen inneren Raum für das, was sich wandeln darf.

Clara Wren thought her arranged marriage to Julian Voss was nothing more than a contract—an heir for his family, freedom for her career. Their quiet divorce seemed to close that chapter, until fate, ambition, and a glittering dating show threw them together again. Under the unblinking eye of cameras and the chaos of online fandoms, every glance, every word between them is dissected, twisted, and adored. Torn between rivals, rumors, and her own rising career, Clara must decide if love is worth the risk of exposure.

"Téa Mutonji writes sharply about the subtle ruptures endemic to formative friendships." —Raven Leilani, bestselling author of Luster "Sexy, infuriating, and unbelievably fun to read . . . This is a writer who can read someone to filth in just one line." —Katie Yee, author of Maggie; or, A...

An old lady, a teenage girl, and a stray cat. What happens when you die? The age old question. The old lady thinks she might know. The teenage girl needs to know. The cat just wants to sit next to the fire.

Als Elsa im Sommer 1949 in Island ankommt, ist sie eine von vielen. Dennoch entsteht zwischen Grassodenhaus, leuchtenden Wiesen und endlosem Meer ein Zusammenleben, das sich Elsa irgendwann nicht mehr vom Leibe halten kann. Allein ihre Anwesenheit verändert die Dynamik auf dem Hof – besonders die der Bauernsöhne. Es gibt Erwartungen, ausgesprochene und unausgesprochene.

Ich steh vor der Haustür und überprüfe mein Spiegelbild im Glas ganz genau. Ich muss perfekt aussehen, um Lous neuen Freund zu treffen. Ich wurde nicht eingeladen, aber beste Freunde brauchen doch keine Einladungen, oder? Scott kommt zur gleichen Zeit wie Donna, sodass ich keine andere Wahl habe, als sie hereinzubitten, obwohl ich klar gemacht habe, dass sie bei dem heutigen Treffen nicht dabei sein muss. Bei diesem Essen geht es darum, Scott meiner Mutter und meiner Tochter vorzustellen – eine Tatsache, die Donna bequem ignoriert.

Giulia, per dimenticare una tragedia che l'ha sconvolta (un uomo si è tolto la vita per lei, o almeno così sembra) lascia Milano per vivere a Londra. Ha ventidue anni e l'ossessione di quel segreto che non ha confidato a nessuno. Vuole dimenticarlo. Nella "swinging London" ci riesce: conosce e sposa Alan e diventa una brillante cronista di mondanità. Negli anni Novanta, quando la moglie di suo figlio Daniel, Helen, muore in Africa, Giulia si prende cura di Nina, rimasta orfana piccolissima. Tra nonna e nipote si crea un profondo legame che supera tempo e distanze.

Questa è la storia di un aborto. Ma è anche la storia di Marco, architetto milanese sposato con Rossana, giornalista con la sindrome di Tourette incapace di trattenere versi, urla, movimenti inconsulti e persino bestemmie. La loro vita quotidiana sembra interrompersi con l'arrivo di una gravidanza inaspettata. I mesi che separano la coppia dal giorno dell'intervento vengono raccontati da un punto di vista inusuale, quello maschile: è la voce di Marco ad accompagnare il lettore verso le difficoltà che la scelta comporta, il peso della responsabilità, l'ansia e i dubbi.

Mara ha sedici anni, è innamorata di Giuseppe e racconta la tanto attesa "prima volta". Quando confida al fratello Giacomo di essere stata stuprata da due zingari, lui e alcuni amici organizzano una fiaccolata di solidarietà, con l'idea di radere al suolo il campo nomadi. E mentre Debora, che ha assistito all'incendio dalla finestra di casa, deve fare i conti con la sua salute psichica, Steve, originario dell'Albania, mette in dubbio la sua appartenenza al gruppo e ne rinnega l'operato.

Armando è un uomo di cento anni. Rinchiuso in casa da tempo per colpa della vecchiaia, la sua esistenza procede silenziosa, scandita dal ritmo delle abitudini. Ma quando con l'arrivo della pandemia il resto del mondo, da un giorno all'altro, è obbligato a fare la stessa cosa, allora la sua vita cambia. Tutto ciò che di nuovo nasce intorno a lui lo riporta con la mente al passato.

Villa Severa, un piccolo paese perso in mezzo alle pianure della bassa Romagna, è un minuscolo mondo di periferia travolto dalla modernizzazione che ha spazzato via sicurezze consolidate e vecchie abitudini. La tragedia non distrugge solo la vita del ragazzo, ma mina anche le esistenze dei genitori, degli amici e del macchinista del treno. In un affresco corale, dove ogni personaggio si racconta e cerca di dare una spiegazione a quel terribile fatto, ognuno parla delle proprie scelte e del senso della propria vita.

Di fronte a un aperitivo, nel cuore di Bari, Barbara e Lucrezia si ritrovano, assieme a un vecchio compagno di studi in sedia a rotelle, dopo oltre vent'anni: Barbara ora vive a Milano e conduce un'esistenza fatta di delusioni e solitudine, Lucrezia è sempre bellissima nonostante la malattia progressiva che l'abbia resa quasi cieca. È la ricorrenza della morte della loro più cara amica ad averle ricongiunte: Lucrezia, Barbara e Mariarosa, un trio inseparabile sin dalla scuola media.