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Eine eindrucksvolle Reise in eine Gesellschaft, von der man nicht glaubte, dass es sie noch gibt: Eine Wissenschaftlerin fährt nach Westpapua. Normalerweise widmet sie sich der philosophischen Forschung, doch in den Jahren 2008/2009 besucht sie mit einem Expeditionsteam indigene Stämme im Urwald, die bislang noch nie Kontakt zur Außenwelt hatten. Seit 2003 dürfen auf Weisung der indonesischen Regierung keine Journalisten mehr nach Westpapua einreisen.

Ein Reisebericht der besonderen, emotionalen Art. Kolumnistin Sibylle Berg trägt in diesem Werk 19 ihrer Reisetexte in neu bearbeiteter und arrangierter Fassung zusammen. Die Fahrt auf einem Containerschiff, Aufenthalte in London, Tel Aviv, Bangladesch oder Weimar – Berg entführt in vielschichtige Welten. Sie geht der Frage nach, wie sich die Welt in den vergangenen Jahren verändert hat und wohin das Fernweh von früher in Zeiten von Terror, Krieg und Katastrophen verschwunden ist.

Styrkar the Dane emerges from the blood-soaked fields of Senlac Hill, wounded, furious, and filled with purpose. Driven by loyalty and wrath, he becomes a hunted outlaw, a ghost in the woods, feared as the Red Wolf. Styrkar will carve his vengeance into the flesh of his enemies, or fall like the rest of his shield-brothers.

Gehen Sie auf Reisen! Diese Geräuschkulisse folgt einer Zugfahrt vom Bahnsteig bis zum Zielort. Reisen Sie ohne Verspätung und machen Sie es sich in Ihrem Abteil bequem. Das rhythmische Brummen des Zuges ist perfekt, um die Augen zu schließen und sich zu entspannen.

Genießen Sie eine Reise durch ein italienisches Dorf. Sie beginnen in einem Restaurant, wo Sie eine kleine Erfrischung zu sich nehmen können. Dann besuchen Sie eine Kirche während des Gottesdienstes. Sie verlassen die Kirche und machen einen Spaziergang durch den örtlichen Stadtpark neben einem Kloster, wo Sie die Mönche singen hören. Lassen Sie Ihrem Fernweh freien Lauf und spüren Sie die Urlaubsstimmung.

‘Als de kofferbak opengaat zie ik een massa vlees op bebloed plastic. Deze wrakkige auto is een rijdend graf voor kilo’s dood vee. Bovenop ligt een afgehakte runderkop. Mannen sleuren en vechten met hompen vlees. Het stinkt. De aanblik van deze markt in Oost Siberië bevestigt mijn voornemen: nu, maar ook straks, in Mongolië, gaat mijn spijsverteringssysteem voor lokaal voedsel op slot. Voor mij geen ingewanden van schapen of ranzig rundvlees. Ik ben heel blij met mijn voorraadje eten uit een westerse supermarkt.’