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Schottland, Isle of Skye: Christopher ist anders. Das ist das Erste, das Maya begreift, als sie ihm zum ersten Mal begegnet. Anders und gefährlich. Auf eine Weise, die sich ihrem Verstand entzieht. Seine Nähe ist berauschend, seine Stimme wie der Lockruf einer fremdartigen Welt. Nicht einmal Christopher selbst weiß, welche Veränderungen in ihm vorgehen, und wie verheerend der Zauber seiner wahren Natur auf die Seele eines Menschen wirken kann. Hin- und hergerissen zwischen Mayas unwiderstehlicher Anziehungskraft und dem verführerischen Ruf des Meeres, muss er eine schier unmögliche Entscheidung treffen.

Sinnlich, düster und geheimnisvoll: Eine junge Frau in der tief verschneiten kanadischen Wildnis. Sagenumwobene Kreaturen, die nach Blut dürsten. Und ein mysteriöser Jäger, der für seinen Schutz einen hohen Preis fordert. Bist du bereit für den tiefen, dunklen Wald? Alberta im Winter 1795: Tief in der Wildnis lebt Kate als einzige Frau in einem Handelsposten der Hudson Bay Company.

Thomas drückte an der Seitenwand auf den Öffnungsknopf der Bodenluke und zischend öffnete sich ein zwei Meter durchmessendes Loch im Boden. Sofort zogen gelb-bräunliche Schwaden eines entsetzlich stinkenden Gasgemisches in den Raum. Thomas trat an den Rand der Öffnung und sah nach unten. Durch die Wolkendecke war nichts zu sehen, außer diffuser Dämmerung. Beherzt holte Thomas noch einmal Luft und sprang dann mit den Füßen zuerst durch die Luke. Zwei Jahre später haben es die Siedler noch immer nicht geschafft einen Weg zurück zur Erde zu finden.

Kreaturen, dunkel wie die Nacht und leise wie Schatten. London 1851 Fürchtest du dich vor der Dunkelheit? Seit ihrem siebten Lebensjahr kann Mirabelle diese Frage mit einem aufrichtigen Nein beantworten. Damals war sie ihr zum ersten Mal begegnet: der wahren Finsternis. Augen, schwarz wie die Nacht, durchbrochen von lodernden Flammen, und Klauen, die mühelos in der Lage wären, ihr das Herz aus dem Leibe zu reißen. Und da kamst du auf mich zu. Ohne Furcht.

Teil 1: Violetta wagt zu träumen. Eine zauberhafte Fabel über die Kraft der Selbstwirksamkeit, die es vermag auf eine sehr besondere Weise an jene Kraftquellen zu erinnern, die jedem Menschen zu eigen sind. Die Geschichte von Violetta und ihrer schicksalhaften Begegnung mit dem Storch Adebar, der sie herausfordert, ihr Schneckenhaus zu verlassen. sie begleitet in eine Welt, die zunächst nur ihr gehörtin der sie aber wieder lernt, ihre Wirklichkeit zu gestalten – zu träumen, stark zu sein, zu fliegen und auch andere Menschen in ihre Welt zu lassen.

Das Justizsystem der Zukunft kann die historisch hohe Kriminalitätsrate nicht mehr bewältigen. Alexia fürchtet wie viele andere ständig um ihr Leben, denn auch sie wurde bereits Opfer eines Schwerverbrechens. Eine aufstrebende Partei verspricht, die Bevölkerung vor weiteren Straftaten zu schützen. Die Lösung lautet Utopie Alpha: ein abgesperrter Bezirk, in dem Verurteilte selbstregiert ihre Veranlagung ausleben können.

Nach dem Sieg über Galihl muss Kirin dessen Nachfolge als Großfürst Aracanons antreten. Von seinen engsten Freunden verlassen, wird er zum Ziel politischer Intrigen und sieht sich mehr als einmal gezwungen, um sein Leben zu kämpfen. Gleichzeitig setzen sich andere, dunklere Kräfte in Bewegung: Gezielte Massenmorde an Mitgliedern des weißen Ordens erschüttern den Kontinent und sind Vorboten für ein entsetzliches Unheil ...

" ... ich glaubte, zu erkennen, dass er silberne Augen hatte. Gebannt starrte ich ihn an. Währenddessen zog eisiger Wind auf. Der Junge schaute mir in die Augen und griente langsam. Ich wich verlegen seinem Blick aus, denn er erfüllte mich mit Angst und mich ergriff eine böse Vorahnung." Stellas Welt beginnt sich schlagartig zu verändern, als sie sich mit sechzehn plötzlich in ein wundersames Wesen verwandelt und lernen muss, was es bedeutet, eine Merok zu sein.

Es liegt nun an den Gefährten um Asgrim Krummfinger, einen offenen Krieg in Skaldheim zu verhindern, nachdem der König des Südens einem Draugr zum Opfer fiel. Doch auch ein alter Gefährte tritt aus den Schatten und bringt das Machtgefüge ins Wanken. Währenddessen begreift Asgrim, dass es nicht ausreichen wird, den Orden der Einherjer neu zu gründen, um die Armeen der Riesen aufzuhalten. Helheim ruft nach ihm und fordert, dass er seine blutige Vergangenheit anerkennt und ans Licht bringt.

Düstere High Romantasy. Tauche ein in eine Welt voller Romantik, Freundschaft und Verrat. Doch gib acht, dass der Fluch des Dämonenkönigs nicht auch deine Seele in die Unterwelt zieht. Dem Fluch des Dämonenkönigs kann kein Sylva entkommen. Aus diesem Grund ist es der Sylva-Prinzessin Rena nicht erlaubt, das Königreich zu verlassen. Nur die Askaden, die immun gegen diesen Fluch sind, können das Volk der Sylva beschützen. Da sie jedoch einfache Menschen ohne Magie sind, müssen sie regelmäßig Sylva-Blut trinken, um ihre Kräfte nicht zu verlieren.

Niemals werde ich diese Stimme vergessen.Die Stimme des Mannes, der mich im Traum erschossen hat.Seit mehr als zwei Generationen fristen die Menschen ihr Dasein in Städten unter der Erde. Um das Leben dort zu meistern, herrschen zwei Grundsätze:Erstens: Halte dich an das System.Zweitens: Betritt niemals die Erdoberfläche.Nelly wird aus ihrer Station entführt. Die einzige Person, die sie vor den Gefahren der Oberfläche beschützen kann, ist ein gefühlskalter Soldat namens Cale. Ein Mann, der in ihr nichts weiter sieht, als einen Auftrag.

Als Hüter gebührt es Elèn, das Vermächtnis des Waldgottes Avalur zu schützen. Umso größer ist die Schmach, als es Nordelfen gelingt, das Götterrelikt zu rauben. Ein skrupelloser Feuermagier, ein geschwätziger Hehler und eine geheimnisvolle Diebin sind die Einzigen, die ihm auf der Verfolgungsjagd helfen können.

Götter richten über Menschen. In einer Zeit, da beide Seiten zusammenstehen müssen, wenden sich die Götter endgültig ab. Asgrim und seine Gefährten halten stand und setzen alles daran, den drohenden Untergang Skaldheims aufzuhalten. Währenddessen braut sich im Norden etwas zusammen. Nicht nur die Armeen der Riesen sind auf dem Vormarsch, auch Holdir zwingt alle Machthabenden unter sein Banner, um nach der Krone zu greifen. Eine Nachricht aus der Vergangenheit weckt Zweifel in Asgrim.