Tja was sollen wir sagen, weiter gehts! Dieses Mal unsere Gedanken zu Halloween, Gläserrücken, Kartenlegen und was sonst noch so auf TikTok vorgeschlagen wird. Und wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wie Julia als Kind Halloween verbracht hat oder eben auch nicht, ist die Folge genau das Richtige für Euch. Natürlich vergessen wir dabei nicht den christlichen Aspekt und runden alles mit unserer Sichtweise ab. Ach ja, wir können jetzt auch nachvollziehen, warum Gott, die Bibel und Jesus so oft und viel angezweifelt werden und warum sie trotzdem glaubhaft sind!

Hast du dich schon mal damit auseinandergesetzt, was wir tun und was wir lieber lassen sollten? Wir haben das. Und zwar genau mit solchen alltäglichen Dingen, die dann vielleicht doch nicht so alltäglich sind? Beten wir beim Yoga einen anderen Gott an und machen wir uns beim Meditieren gottähnlich? Was hat Halloween damit zu tun und wo kommt das alles eigentlich her? Wir hatten viel zu quatschen, zu reflektieren und zu ergründen. Genau deshalb gibt es auch zwei Teile von "Darf ich das?". Im ersten Teil geht es hauptsächlich um Yoga und Meditieren, worum es im zweiten Teil geht, erfahrt ihr auch am Ende.

Erntedank wirkt im Vergleich zu Ostern oder Weihnachten oft ein bisschen unscheinbar – schließlich „passiert“ an diesem Tag nichts Spektakuläres. Und doch steckt gerade darin seine Kraft: Erntedank ist eine Einladung, bewusst dankbar zu sein. In dieser Folge vergleichen wir Erntedank mit Thanksgiving, sprechen über die Gefahr, den Tag nur als nette Tradition abzuhaken, und erzählen, wie wir ihn mit Leben füllen können – vom gemeinsamen Gemeindeessen bis zu ganz einfachen Gesten der Freundlichkeit. Denn Danken verändert – uns selbst und die, denen wir begegnen.

Was bedeutet es als Mensch ein „Werkzeug“ zu sein und was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Diese Fragen und noch viele mehr kommen uns in dieser Folge in den Kopf. Und ganz ehrlich, so spontan war wohl bisher noch keine Folge und genau das macht uns, blessed, einfach aus. Wir sind hier und lassen uns leiten - sind wir ein Werkzeug? Entscheidungen, Erkenntnisse und gedankliche Sackgassen, all das bekommt ihr in dieser Folge serviert.

Was bedeutet es eigentlich, reich zu sein? Geht es um Geld, Besitz und Status – oder steckt darin noch viel mehr? In dieser Folge sprechen wir über irdischen und geistigen Reichtum, über Chancen und Gefahren von Wohlstand und darüber, wie Glaube in einer Gesellschaft lebt, in der zwischen „reich“ und „arm“ unterschieden wird. Wir erzählen, was Reichtum für uns persönlich bedeutet, wo er zur Falle werden kann und warum echter Reichtum oft ganz woanders zu finden ist.

Gestresst, nie Zeit und Gott kann mal zurückstecken? - nicht in dieser Folge. Wir starten schon achtsam in unser Gespräch und reden doch auch mal Tacheles. Was Achtsamkeit mit Glauben zu tun hat, das ergründen wir auf unsere Art und Weise. Wie alle unsere Folgen ist auch diese Folge eine Selbstreflexion. Mit Umwegen und Abzweigungen kommen wir wieder zu der Erkenntnis, dass Gott die erste Priorität ist und wir dieser auch mit nur einer Minute Zeitaufwand gerecht werden können. Pssst… am Ende haben wir uns sogar eine Challenge gestellt, wie diese dann ausgeht, erfahrt ihr in einer der nächsten Folgen.

Hoffnung trägt – und doch kennen wir alle Momente, in denen sie zerbricht. Was passiert, wenn man von Gott enttäuscht ist? Oder täuschen uns am Ende nur unsere eigenen Erwartungen? In dieser Folge sprechen wir über Erfahrungen mit Enttäuschung im Glauben, über ehrliche Fragen an Gott und über die Kraft der Seelsorge. Wir teilen, was uns in solchen Phasen geholfen hat – und wo neue Hoffnung wachsen kann, auch wenn der Glaube gerade schwerfällt.

Wenn es eine gute Seite gibt, dann gibt es auch eine schlechte. Und die heißt nun mal Teufel, Satan, das Böse - nennt es wie ihr wollt. Das Gegenteil von Gott. Auf eine lockere Art und Weise reden wir über die Gegenseite Gottes. Wie ist es entstanden, wo haben wir es zuletzt im Alltag erlebt und warum ist es so wichtig ist, auch über den Teufel zu sprechen - all das sind Fragen, die wir uns auch gestellt haben. Vergessen wir aber nicht, der Liebe am meisten Raum zu geben in unserem Leben, denn die Liebe sei das Zeichen, woran man uns erkennt.