In unserer bislang längsten Folge treffen wir Georgette Dee in hrer Küche. Eine der prägendsten Stimmen und Figuren des deutschen Chansons. Wir sitzen bei ihr zuhause am Rand der Rieselfelder in Süd-Spandau und sprechen über ein Bühnenleben, das 1980 begann (während Felix und Flo gerade das Licht der Welt erblickten).
Georgette erzählt von ihren Anfängen zwischen Kleinkunst und Hochkultur, von Schubladen, die sie nie akzeptiert hat, und vom Geschenk des Älterwerdens: weniger Müssen, mehr Sein. Wir reisen durch ihre musikalische Welt voller Inspirationen, von Amy Winehouse und Hildegard Knef bis Udo Jürgens, Alexandra, Hans Albers und Janis Joplin.
Natürlich geht es auch um einen ihrer wichtigsten Wegbegleiter: Terry Truck. Wie sie sich fanden, trennten und wieder zusammenfanden. Wir sprechen über ihre Zeit im Jazz, über das Diva-Dasein und über die besondere Berliner Chansonszene mit Künstlerinnen wie Cora Frost, Susanne Betancor und Katharine Mehrling.
Wir tauchen in Geschichten aus Berlin ein. Vom Krimi rund um den Untersuchungsausschuss des BER bis zur Idee, Berlins Bezirke komplett neu zu strukturieren. Und wir reden über ihre Aufenthalte im Ausland, über Wien, Rom und Lissabon. Und über ihren bewegenden Moment im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023 beim Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.
Und ja: sie erzählt auch vom Auftritt auf einem Kreuzfahrtschiff, das definitiv nicht untergegangen ist, auch wenn Georgette Dee in ihrem Lied "Alles von mir" das Gegenteil behauptet.
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