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based.

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著者: Benjamin Scherp und Dominik Steffens
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このコンテンツについて

Based. ist ein Podcast, in dem Journalismus mit Neugier und Respekt gemacht wird. Dafür sprechen wir, Benni und Dominik, als junge Journalisten wöchentlich mit Menschen, die Debatten durch ihre starken Meinungen prägen. Denn based. zu sein bedeutet zu seiner Meinung zu stehen - auch gegen den Strom! Wir glauben von Menschen mit starken Meinungen, egal aus welcher Richtung, etwas lernen zu können. Based. gibt es jeden Montagmorgen aus unserem Podcaststudio in Berlin auf die Ohren! basedpodcast.de patreon.com/based_podcast https://linktr.ee/based_medienBenjamin Scherp und Dominik Steffens 政治・政府 政治学
エピソード
  • Postkolonialismus: Lügen die Museen uns an, Mathias Brodkorb? (reupload)
    2025/12/29

    Postkoloniale Theorie statt historischer Wahrheit

    Ob an Universitäten, in Museen oder in der Politik – das postkoloniale Narrativ gewinnt zunehmend Einfluss im öffentlichen Diskurs. Es geht davon aus, dass koloniale Macht- und Denkmuster bis heute fortwirken.

    Mathias Brodkorb hält die postkoloniale Theorie für nicht wissenschaftlich – sie leugne die Existenz objektiver Wahrheit. Besonders kritisiert er eine Nähe zu Teilen der neuen Rechten: Beide würden mit identitären Kategorien arbeiten.

    Für Brodkorb beruht Postkolonialismus auf Rassismus – einer starren Einteilung der Welt in weiße Täter und nicht-weiße Opfer. In seinem neuen Buch plädiert er für eine differenziertere Sicht auf die Kolonialgeschichte – jenseits ideologischer Verkürzungen.

    *Wir haben das Interview nochmal hochgeladen, damit die vielen Zuhörer und Zuschauer, die inzwischen dazugekommen sind, dieses erfolgreiche Gespräch auch noch angezeigt bekommen. Neue Episoden kommen im Januar wieder. Genießt die Feiertage!


    Zum Buch von Brodkorb: https://amzn.eu/d/776nYNo


    Heute an den Mikros: Benjamin Scherp und Dominik Steffens


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    1 時間 4 分
  • #104 - Braucht es noch mehr Höcke-Witze, Ingmar Stadelmann?
    2025/12/22

    Comedian liest Höcke – kann das lustig sein?

    Für die einen ist Björn Höcke ein Faschist. Für andere ist genau dieses Wort das Problem: ein Etikett, das Debatten sofort beendet. Doch was bleibt, wenn man es einmal weglässt – und stattdessen nur zuhört?

    Comedian Ingmar Stadelmann liest in seinem neuen Programm aus Höckes Buch. Im Zentrum stehe die Frage, was die Texte offenbaren, wenn man sie ernst nimmt. Aber auch, warum der AfD-Politiker teils unfreiwillig komisch sei.

    Stadelmann sagt: Ablehnung brauche Wissen. Seine Show solle Gespräche ermöglichen und nicht bereits mit Etiketten beenden. Sie zwinge dazu, genauer hinzusehen, statt sich hinter moralischer Sicherheit zu verstecken.


    Ingmar Stadelmann liest Höcke – Tickets: https://www.ingmarstadelmann.de/stadelmannliesthoecke/


    Heute am Mikro: Benjamin Scherp und Jan Feddersen


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    Foto: Hendrik Gergen

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    1 時間 7 分
  • #103 - Wäre "Diktatur der Kunst" besser als Demokratie, Jonathan Meese?
    2025/12/15

    Künstler fordert “Diktatur der Kunst” statt Politik

    Viele Menschen suchen in Krisenzeiten wieder Halt in radikalen Ideologien – ob politisch oder religiös. Polarisierung wird zum Zufluchtsort, denn scheinbar einfache Antworten auf die Probleme einer komplexen Welt beruhigen.

    Der Künstler Jonathan Meese setzt diesen Krisen etwas ebenso Radikales entgegen: Für ihn ist nur die „Diktatur der Kunst“ die Lösung. Parteien, Ideologien und Religion lehnt er ab. Nur Kunst könne führen, ohne zu unterdrücken.

    Mit seinen Forderungen polarisiert Meese im deutschen Kulturbetrieb und kennt dabei kaum Grenzen. Er spielt mit NS-Symbolen wie Hitler-Gruß und Hakenkreuz und stand mehrfach vor Gericht. Ziel dieser Provokationen sei es, der Symbolik ideologische Macht zu entziehen.


    Heute am Mikro: Benjamin Scherp


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    Foto: Jana Edisonga

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    1 時間 11 分
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