Ich kaufe Marc Kosmetikartikel für den Urlaub, vergesse meine Uni-Deadline und wundere mich, warum Leute denken, wir wären ein Paar. In dieser Folge geht’s um platonische Freundschaft, Chaos im Kopf und die wichtige Erkenntnis, dass man Deadlines nicht nur mental abspeichern sollte. Gern geschehen.

Also... diese Folge ist irgendwie anders geworden. Irgendwie leiser, irgendwie ehrlicher. Ich hatte eigentlich gar keinen richtigen Plan – außer dem Gefühl: Ich muss heute reden. Einfach so, wie’s mir gerade geht.

Es geht um mentale Tiefs, um Tage, an denen nix funktioniert, und um diesen inneren Druck, trotzdem irgendwas leisten zu müssen. Ich teile ein paar Gedanken, was mir hilft (und was nicht), erzähle ein bisschen zu viel über meine innere Unruhe – und ja, es ist alles nicht besonders strukturiert, aber genau darum geht’s halt auch.

Vielleicht fühlst du dich gerade ähnlich. Vielleicht brauchst du gerade jemanden, der sagt: „Hey, du musst heute nichts beweisen.“ Dann ist die Folge vielleicht ein kleines bisschen für dich.

Pass gut auf dich auf – du bist es wert <3

In dieser Folge nehme ich euch mit aufs Dark Troll Festival, wo ich gearbeitet, alte Freund*innen wieder getroffen hab und einfach eine richtig gute Zeit hatte.

Zwischendrin gab’s dann aber auch Musik-News in einem ganz anderen Genre, die mich nicht losgelassen haben: Taylor Swift hat sich endlich ihre Masters zurückgekauft – und warum das so viel größer ist, als es vielleicht klingt, erzähl ich euch natürlich auch.

Und zum Schluss noch mein Learning der Woche: Wenn dich was beschäftigt – sprich’s aus. Warten bringt meistens nur Chaos im Kopf.