Dr. Puffundus

Es ist spät, wir sind müde, und Linus ist gerade erst aufgestanden.

Während ebendieser versucht, den Geschmack eines salzigen Honigunfalles zu analysieren, berichtet Tom von seinem Jetset-Leben zwischen Münchener S-Bahnen und Reinigungskrafttraumata.

Außerdem mit dabei; Ein schuppiges Enzephalogramm, eine Funkklingel, Brainpain auf Dauerschleife und die Erkenntnis, dass wir mehr Hörer haben, als in einen Maserati passen.

Eine Folge über studentischen Wahnsinn und medizinisches Versagen: Linus terrorisiert nach einem Astrologie-Vortrag fremde Fachschaften mit Physik-Liedern, während Tom die ultimative Diagnose seiner Mutter erhält (Magensäure!) und von seinem Anatomie-Prof lernt, wie man jemanden mit einer Handkante handlungsunfähig macht

Außerdem mit dabei; Freddie Mercury als Laborassistent, die Kunst des Tötens mit einem Taschentuch und König Thomas von Telemedial.

Liebe Mitflutscherinnen und Mitflutscher,

bitte begleiten Sie uns auf eine glitsche Fahrt in die tiefsten Tiefen Ihrer Gummizellen, um auch das letzte Lachmolekül zum abflutschen zu bringen.

Nebst wildgewordenen Uniprofessoren, viel zu vielen analogen Speichermedien und einem riesen Haufen drunter und drüber, gibt es in dieser zwischen Tür und Angel geborenen Episode das perfekte Rezept zum zurücklehnen, Hirn ausstöpseln und abglitschen.

Ein technischer und emotionaler Totalschaden. Während Linus' Webcam sich farblich an Shrek orientiert, versucht Tom, seinen neu erworbenen Totenkopf als Deko zu rechtfertigen. Es geht um die psychologische Kriegsführung deutscher Busfahrer, die Kunst des spontanen Fahrradkaufs und ein kläglicher Versuch, eine seriöse Nachrichtensendung zu imitieren.

außerdem mit dabei; Geografie-Nachhilfe für Süddeutschland, ein unerwarteter Rick-Roll, die pure Existenz von DHL, und überraschend gute Gratis-Software.

Während Linus im Theater probt, bricht bei Tom nicht nur die Woche, sondern auch das komplette Bettgestell zusammen. Nach dem nächtlichen Umzug auf die Couch und einer über- und hoffentlich bestandenen Prüfung stürzt er sich kopfüber in eine Meme-Party – als Anzeigenhauptmeister, versteht sich.

Außerdem mit dabei: Ein neues Lebensmotto, die drei wichtigsten Kuscheltiere der Welt und eine Zeitreise zu Wolle, Pferd und der Sendung mit der Maus.

Linus hat einen Stuhl, Tom hat ein Trauma. Pünktlich zum Semesterstart wird die erste Folge in unter einer Woche aufgenommen und direkt mit einem gottlosen KI-Jingle eröffnet, für den wahrscheinlich Millionen Musiker leiden mussten. Während Linus also lernt, wie man in radioaktiv verseuchten Unigebäuden überlebt (und dabei direkt in der Vorlesung einpennt), verteidigt Tom seine neue Wohnung gegen nächtliche Störenfriede mit einem seltsamen Sparkassen-Fetisch und die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Eine Tüte nimm2 mit nur roten Bonbons.

Außerdem mit dabei: Der erste Schnitt am Menschen, eine Small-World-Theorie rund um Wigald Boning, und die alles entscheidende Frage, wie man Latex jetzt eigentlich ausspricht.

Tom steht als Frau verkleidet auf der Bühne, zückt einen Tampon und das Publikum grölt "Ausziehen!". Was klingt wie ein Fiebertraum, war für uns der ganz normale Start ins Studium.

Es geht um traumatisierte Kinder, die physikalischen Grenzen von Männerunterhosen und die richtige Anzahl an jährlichen Skiurlauben.

Außerdem mit dabei; die kälteste E-Mail Deutschlands, Podcast Brainrot auf Spaß, ein fragwürdiger Goodie-Bag und ein Kuss für die Jury.