Zwischen Badespaß und Lebensgefahr: Gefahren im und am Wasser
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このコンテンツについて
Das kühle Wasser in Seen, Flüssen oder im Meer ist vor allem im Sommer eine willkommene Abwechslung zur Hitze. Doch leider birgt Wasser auch Gefahren und immer wieder müssen Menschen gerettet werden. Teilweise gibt es auch keine Rettung mehr – so sind etwa voriges Jahr 39 Menschen in Österreich ertrunken. Auch Hochwasser kann mitunter tödlich sein. In dieser Folge von „Wissenschaft im Einsatz“, der ersten von Staffel 5, schauen wir uns daher die Gefahren im und am Wasser genauer an. Es geht etwa um die konkreten Aufgaben der Österreichischen Wasserrettung, wie es um die Schwimmkenntnisse in Österreich steht, um Erkenntnisse aus der Wasserforschung, und darum, wie das Wasserbaulabor an der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) funktioniert und welche Möglichkeiten es für Einsatzorganisationen bietet.
Gäste:
- Alexander Pamer - 1. Vizepräsident der Bundesleitung der Österreichischen Wasserrettung
- Helmut Habersack - Leiter des Instituts für Wasserbau, Hydraulik und Fließgewässerforschung an der BOKU Wien
Moderation und Schnitt:
Johanna Zweiger
Weiterführende Links:
- BOKU-Wasserbaulabor: https://iwa.boku.ac.at/wasserbaulabor/
- Hochwasser wird im Labor analysiert (September 2024): https://noe.orf.at/stories/3280188/
- Interesse an Wasserrettung besonders groß (Juli 2025): https://vorarlberg.orf.at/stories/3312260/
- Wasserrettung fordert mehr Schwimmunterricht (Juli 2025): https://noe.orf.at/stories/3312030/