Wie sehen Arbeitswelten aus, die sich verändern dürfen, und was brauchen Gebäude, um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten? In dieser Episode geht’s um das neue Verwaltungsgebäude der Entega in Darmstadt: ein Projekt, das Nachhaltigkeit, Klarheit und Nutzerfreundlichkeit verbindet. Ich nehme euch mit auf einen akustischen Rundgang durch das neue Verwaltungsgebäude und spreche mit den Menschen, die das Projekt entscheidend geprägt haben. Es geht um Stadtplanung, Materialwahl und Gestaltung, aber auch um Trennwandsysteme, die sich rückstandslos versetzen lassen und so neue Arbeitswelten ermöglichen.
Das fünfgeschossige Gebäude wurde nach LEED Platin zertifiziert, ist städtebaulich klug gesetzt und zeigt, wie Nachhaltigkeit ganzheitlich gedacht werden kann – von der Cradle-to-Cradle-Materialwahl bis zum Biodiversitätsdach. Ein zentrales Element sind die Systemtrennwände von feco, die für flexible Raumstrukturen sorgen und den Wandel der Arbeitswelt aktiv mitgestalten.
Experten in dieser Episode:
Sören Pippert – Bauherrenvertreter, ENTEGA AG
Felix Liebau – Bauherrenvertreter, ENTEGA AG
Dietmar Opitz – Architekt und Partner bei SHP Architekten
Rainer Höhne – Vertriebsingenieur und Architekt, feco-feederle GmbH
Weitere Links:
Entega-Gebäude auf feco-Webseite https://www.feco.de/projekt/entega-darmstadt/
feco-feederle GmbH https://www.feco.de/
Zukunft braucht Raum. Der feco-Podcast auf Spotify
SHP Architekten https://shp-architekten.de/
Webseite der ENTEGA AG https://www.entega.de/
Produkte der ENTEGA AG https://www.entega.ag/produkte/
Künstlerin Angela Glajcar https://www.glajcar.de/
Coverbild: © feco, N. Kazakov, Nikolay Kazakov, Karlsruhe, www.kazakov.de
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