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Zukunft Familienunternehmen - Disruption. Transformation. Resilienz.

Zukunft Familienunternehmen - Disruption. Transformation. Resilienz.

著者: Von den Familienunternehmen-Experten Nadine Kammerlander WHU - IFUM und Wolfgang Glauner EY. Executive Editor: Regina Koerner
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このコンテンツについて

Als Entscheider oder Gesellschafter eines Familienunternehmens setzen Sie sich mit den Herausforderungen auseinander, denen sich Ihr Unternehmen im Zeitalter der Disruption stellen muss. Der gemeinsame Podcast von EY und dem Lehrstuhl für Familienunternehmen der WHU - Otto Beisheim School of Management greift die wichtigsten Themen im Dialog mit erfolgreichen Familienunternehmen auf.EY, WHU マネジメント マネジメント・リーダーシップ 経済学
エピソード
  • „‚Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an und handelt.‘“ Bernard Krone, Krone Grp.
    2025/12/02
    Diese Folge stellt eine zentrale Frage für den deutschen Mittelstand: Wie bleiben Familienunternehmen in einer komplexen, sich rasant verändernden Welt zukunftsfähig? „Wir können nicht alles alleine recherchieren, nicht alles lernen“, betont Bernard Krone, geschäftsführender Gesellschafter der KRONE Gruppe, einem weltweit erfolgreichen Hersteller von Landmaschinen und Nutzfahrzeugen. Im Gespräch mit Prof. Nadine Kammerlander von der WHU – Otto Beisheim School of Management erläutert er, wie Regulierung, Technologie und globaler Wettbewerb den Druck ständig erhöhen. Umso wichtiger sei es heute, „nicht im eigenen Kosmos zu verharren“, betont er. Offenheit, Austausch und konsequentes Handeln seien daher essenziell – und Netzwerke eine entscheidende Ressource, um Entwicklungen früh zu erkennen, Entscheidungen zu beschleunigen und neue Perspektiven in die Organisation zu tragen. Daher auch die Mitgliedschaft im Maschinenraum, einem Innovationsnetzwerk mit Sitz in Berlin, das über 80 führende Familienunternehmen miteinander verbindet – darunter Würth, Stihl, Fiege, Viessmann und Mann+Hummel. „Jeder Mitarbeitende sollte Zugang zu anderen haben, die an demselben Thema arbeiten“, betont Tobias Rappers, Gründer und Managing Director des Maschinenraums. Im gemeinsamen Gespräch beschreibt er, warum Austausch und Kooperation im Netzwerk so gut gelingen. Zudem weist er darauf hin, dass sich rund 80 % der Herausforderungen von Familienunternehmen ähneln – gleich ob in IT, HR, Nachhaltigkeit oder Strategie. Rund 7.000 Mitarbeitende der Mitgliedsunternehmen würden sich daher regelmäßig im Maschinenraum austauschen. Dies führe zu schnelleren Entscheidungen, besseren Lösungen und weniger Doppelarbeit. Vorab ordnet Benjamin Pflaum, Partner im Bereich Consulting bei EY, ein, dass der Erfolg davon abhängt, ob die Geschäftsführung das Thema als eigene Verantwortung begreift und alle Mitarbeitenden aktiv einbindet. „Der Erfolg steht und fällt mit der Unternehmensleitung“, sagt er – und erklärt, warum die klassische Projektlogik in dieser neuen Realität nicht mehr greift. „Viele der Impulse entstehen außerhalb der Meetingräume“, sagt er und erläutert, warum Führungskräfte Räume für Experimente und Vernetzung schaffen müssen, wenn Wandel gelingen soll. Gäste ● Bernard Krone, Geschäftsführender Gesellschafter, KRONE Gruppe ● Tobias Rappers, Gründer & Managing Director, Maschinenraum ● Benjamin Pflaum, Partner Consulting bei EY, Innovation & Experience Design Lead Moderation: Prof. Dr. Nadine Kammerlander, WHU – Otto Beisheim School of Management Mehr zur KRONE Gruppe: https://www.krone.de/ Mehr zum Maschinenraum: https://maschinenraum.io/ Mehr zu EY: https://www.ey.com/de_de/family-enterprise Mehr zum Institut für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU: https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand/ Mehr zum Podcast „Zukunft Familienunternehmen“: https://www.ey.com/de_de/media/podcasts/podcast-zukunft-familienunternehmen Fragen & Kommentare: zukunft.familienunternehmen@whu.edu Produktion: Regina Körner, https://professional-podcasts.com
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    36 分
  • „Kulturwandel heißt, sich selbst zu verändern.“ – Timo Ziegler, CEO Brickmakers AG
    2025/11/05
    Darüber sprechen Timo Ziegler, Gründer und CEO der Brickmakers AG, und Karin Kretzer, COO des Unternehmens, mit Prof. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Timo Ziegler hat Brickmakers 2010 gegründet und beschäftigt heute rund 85 Mitarbeitende in Koblenz und Köln. Das Unternehmen hat sich auf Software- und KI-Lösungen für den Mittelstand spezialisiert und wurde mehrfach als Great Place to Work ausgezeichnet. Vor zwei Jahren wurde Brickmakers von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt – und führte gleichzeitig Vorzugsaktien für Mitarbeitende ein, um echte Teilhabe zu ermöglichen. Doch diese Transformation war weit mehr als ein juristischer Schritt: Sie markierte den Beginn eines tiefgreifenden Kulturwandels, der von innen heraus gewachsen ist. „Das implizite Wir-Gefühl aus den Anfangsjahren hat nicht mehr gereicht“, sagt Ziegler. „Kultur entsteht nicht auf PowerPoint-Folien, sondern durch Selbstreflexion – und durch den Mut, sich als Führungskraft zu verändern.“ Gemeinsam mit Karin Kretzer – zunächst externe Beraterin, heute Teil der Geschäftsführung – hat Ziegler den Wandel bewusst gestaltet. Ihr gemeinsames Credo: zuhören, Vertrauen schenken, Verantwortung teilen. „Man darf nicht mit Annahmen führen“, betont Kretzer. „Wer Kultur verändern will, muss erst verstehen, wie die Menschen im Unternehmen wirklich ticken.“ In dieser Folge von „Zukunft Familienunternehmen“ sprechen sie mit Nadine Kammerlander darüber, • warum Brickmakers seine Mitarbeitenden zu Mitunternehmer:innen macht, • was die B-Corp-Zertifizierung mit Verantwortung und Gemeinwohl zu tun hat, • wie künstliche Intelligenz Geschäftsmodelle verändert, • und weshalb Soft Skills heute oft wichtiger sind als Programmierkenntnisse. Dazu liefert Alessa Münch, Organisationsexpertin und Partnerin in der EY People Consulting, ihre Erfahrung, dass Kulturwandel immer bei den Menschen beginnt – und nur gelingt, wenn Führungskräfte ihn glaubwürdig vorleben und Mitarbeitende als Multiplikatoren mitziehen. Sie betont, dass Wandel nicht verordnet werden kann, sondern im Kleinen entsteht – durch Offenheit, Vertrauen und das Mutmachen, Neues einfach auszuprobieren. Gäste: • Timo Ziegler, Gründer und CEO, Brickmakers AG • Karin Kretzer, Co-CEO, Brickmakers AG und • Alessa Münch, Organisationsexpertin und Partnerin in der EY People Consulting. Moderation: • Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU – Otto Beisheim School of Management 📩 Senden Sie uns gerne Fragen und Kommentare an: zukunft.familienunternehmen@whu.edu Mehr zur Brickmakers AG: 👉 https://www.brickmakers.de Mehr zu EY: 👉 https://www.ey.com/de_de/family-enterprise Mehr zum Institut für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU: 👉 https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand/ Mehr zum Podcast Zukunft Familienunternehmen: 👉 https://www.ey.com/de_de/media/podcasts/podcast-zukunft-familienunternehmen 🎙 Produktion: professional-podcasts.com
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    40 分
  • Familie, Macht und Geld spielen immer eine Rolle: Lis Hannemann-Strenger über die Unternehmensnachfolge
    2025/02/11
    „Man denkt, eine Unternehmensnachfolge funktioniert einfach – aber in der Realität ist sie oft viel komplizierter.“ Das sagt Dr. Lis Hannemann-Strenger, Geschäftsführerin der Strenger Gruppe, über die Nachfolge in Familienunternehmen. Als Tochter des Firmengründers hat sie gemeinsam mit ihrem Mann Dr. Daniel Hannemann und CFO Julian Ahrens die Führung der Strenger Holding GmbH, einem Immobilienunternehmen mit Schwerpunkt Wohnungsbau, übernommen. Doch dieser Schritt war keineswegs selbstverständlich – er war das Ergebnis eines langen Entscheidungsprozesses, der nicht nur geschäftliche, sondern auch familiäre Dynamiken berührte. „Familie, Macht und Geld spielen immer eine Rolle,“ erklärt sie im Gespräch mit Host Prof. Nadine Kammerlander von der WHU – Otto Beisheim School of Management. Während viele glauben, dass eine Unternehmensnachfolge ein Privileg ist, zeigt die Realität ein anderes Bild. Dr. Christian Steger, Partner bei EY und Experte für Unternehmensnachfolge, kennt diese Herausforderungen aus seiner langjährigen Beratungspraxis: „Viele gehen davon aus, dass sich ein Nachfolger einfach ins gemachte Nest setzt. Aber in den allermeisten Fällen, in denen ich dabei bin, ist das nicht der Fall. Nachfolge ist kein Zuckerschlecken. Man übernimmt eine enorme Verantwortung – als Arbeitgeber, als Unternehmer und als Teil der Familie. Und anders als in einem normalen Job kann ich als Nachfolger nicht einfach kündigen. Natürlich kann ich meine Rolle im Unternehmen abgeben, aber damit enttäusche ich womöglich meine gesamte Familie. Diese Entscheidung hat eine völlig andere Tragweite als ein gewöhnlicher Karrierewechsel.“ In dieser Folge von Zukunft Familienunternehmen fragt Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand an der WHU, Lis Hannemann-Strenger nach den größten Herausforderungen ihrer Nachfolge. Wie schwer ist es ihr gefallen, ihren ursprünglichen Berufswunsch, Ärztin zu werden, aufzugeben? Welche Rolle hat eine klare Family Governance bei der Übergabe gespielt? Und wie gelingt es ihr und ihrem Mann, die Doppelrolle als Eltern von fünf Kindern und als Unternehmensleitung erfolgreich zu bewältigen? Dr. Christian Steger ergänzt den rechtlichen und steuerlichen Blickwinkel und erläutert, worauf Familienunternehmen bei der Nachfolgeplanung achten müssen. Dazu gehören die richtige zeitliche Planung, häufige Fehler, die vermieden werden können, und die Frage, warum viele Unternehmer:innen erst mit über 60 Jahren beginnen, sich ernsthaft mit ihrer Nachfolge auseinanderzusetzen. Gäste: • Dr. Lis Hannemann-Strenger, Geschäftsführerin der Strenger Gruppe • Dr. Christian Steger, Partner | Head of Private Client Services | Rechtsanwalt und Steuerberater | EY Tax GmbH Steuerberatungsgesellschaft| Deutschland Moderation: • Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Leiterin des Instituts für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU - Otto Beisheim School of Management Senden Sie uns gerne Fragen und Kommentare an: zukunft.familienunternehmen@whu.edu Mehr zur Strenger Gruppe: https://www.strenger.de Mehr zum Institut für Familienunternehmen und Mittelstand der WHU: https://www.whu.edu/de/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/institut-fuer-familienunternehmen-und-mittelstand/ Mehr zu EY: https://www.ey.com/de_de/family-enterprise Mehr zum Podcast „Zukunft Familienunternehmen“: https://www.ey.com/de_de/media/podcasts/podcast-zukunft-familienunternehmen Mehr zum Thema Unternehmensnachfolge: „Der Generationenwechsel läuft bei uns wie geschmiert!“ Dr. Alexandra Kohlmann, ROWE Mineralölwerk GmbH https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-generationenwechsel-l%C3%A4uft-bei-uns-wie-geschmiert/id1560889087?i=1000657665218 „Nachfolge kann man nicht an der Uni lernen, das wurde uns zu Hause vorgelebt! Dr.Sasse Gruppe CEO Clara Sasse https://podcasts.apple.com/de/podcast/zukunft-familienunternehmen-disruption-transformation/id1560889087?i=1000538418968 🎙 Mehr zu professional-podcasts.com: https://
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    43 分
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