In dieser Podcastfolge erzählen die Soccer Girls aus dem Jugendzentrum (JULA) in Langerfeld, wer hinter dem Namen "Soccer Girls" steckt und warum ihre Gruppe so besonders ist. Die Mädels berichten, wie sie selbst zur Gruppe gekommen sind, was sie miteinander verbindet und welche Rolle Fußball in ihrem Alltag spielt.

Sie sprechen darüber, wie es ist, als Mädchen Fußball zu spielen, regelmäßig gegen Jungenmannschaften anzutreten und mit unfairen Situationen umzugehen. Dabei geht es auch um Gefühle auf dem Platz, um Selbstbewusstsein und Zusammenhalt im Team.

Außerdem werfen die Soccer Girls einen Blick auf frühere Generationen: Welche Möglichkeiten hatten ihre Mütter im Vergleich zu heute? Kulturelle Unterschiede, viel Fußballleidenschaft und persönliche Geschichten stehen im Mittelpunkt dieser Folge.

Zum Abschluss gibt es noch ein herzlichen Dank an ihren Sponsor WBS , der mit den neuen Trikots und Taschen nicht nur für ein einheitliches Auftreten sorgt, sondern dem Team ein starkes Gefühl von Wertschätzung, Stolz und Zusammenhalt schenkt – und ihnen damit noch mehr Motivation gibt, gemeinsam alles auf dem Platz zu geben.

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In dieser Folge dreht sich alles um Fußball! ⚽️
Die Jungs aus Wuppertal-Ronsdorf erzählen, warum sie so gerne kicken, wer lieber im Tor steht und wer am liebsten dribbelt.
Ihr hört, was beim Training passiert, warum Torwart sein gar nicht so einfach ist – und was Fußball für sie bedeutet.

Eine ehrliche, lustige und sportliche Folge über Teamgeist, Spaß und Bewegung – direkt aus Wuppertal! 💪🎙️

Musik

Sound Effect by Otto from Pixabay

Sound Effect by freesound_community from Pixabay

In dieser Folge sprechen wir über das besondere Projekt „Map Your World – Ronsdorf“, eine Stadtteilkarte von und für Kinder und Jugendliche in Wuppertal-Ronsdorf. Die Idee dazu entstand in einer Kooperation zwischen Ute Scholl Halbach, Glas- und Mosaikkünstlerin, Fleur Vogel, Bildungsreferentin der LAG Kunst & Medien NRW e.V. und Zehra Akinci, Quartiersmanagerin im Kommunalen Integrationszentrum Wuppertal.

Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

Gemeinsam mit dem Girls Club, einer engagierten Gruppe von 14 Mädchen im Alter von 14 bis 25 Jahren aus Rehsiepen, wurde die Karte entwickelt, gestaltet und mit Leben gefüllt. Ziel des Projekts ist es, Kindern und Jugendlichen mehr Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten und ihnen eine Stimme in ihrer Stadtteilgestaltung zu geben.

Gefördert wird das Projekt durch die Landesarbeitsgemeinschaft Kunst und Medien NRW e. V. – ein wunderbares Beispiel dafür, wie kreative Ansätze, Integration und Teilhabe wirkungsvoll zusammenkommen.

👉 Erfahre in dieser Folge, wie die Jugendlichen ihre Umgebung erkundet, bewertet und visualisiert haben – und warum Mitgestaltung so wichtig ist!

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