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Wir wünschten, es würd' ihn kümmern // #160 Babo – Die Haftbefehl-Story (Netflix Doku Review)

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このコンテンツについて

Was der Künstler Haftbefehl für deutschen Rap bedeutet, das müssen wir euch nicht erklären. Dass das seit kurzem aber auch eure Eltern, Onkels und Chef*innen wissen, das verdanken wir »Babo – Die Haftbefehl-Story«, der überaus erfolgreichen Netflix-Doku. Und in der Tat, dem deutschen Durchschnitts-Netflix-User erklärt der Film ziemlich gut, welche Straßenrap-Legacy Aykut Anhan sich in den letzten 15 Jahren aufgebaut hat. Doch nach dem Aufstieg, geht's vor allem um den selbstzerstörerischen Fall. Wir als Haftbefehl-Fans haben uns die Doku natürlich angeschaut und gewohnt ausführlich durch-analysiert. Wir sprechen darüber, was sie schonungslos gut macht, aber auch was sie leider unter den Tisch fallen lässt. Es geht um Musik-Industrie, zerrüttete Familien, generationsübergreifende Traumata - aber auch Reinhard Mey, reflektierte Brüder und kleine Shoutouts an Niko Backspin. Wie hat euch die Doku gefallen? Was haben wir in der Folge vergessen? Und welche Musikdokus würdet ihr generell unbedingt empfehlen? Haut uns alles gerne in die DMs & Kommis - und viel Spaß mit der Folge! <3
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