Wie Vermögen, Schulden und Produktivität in Europa aus dem Gleichgewicht geraten sind
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Europa steht makroökonomisch an einem Wendepunkt: Vermögen und Schulden wachsen seit Jahren deutlich schneller als die reale Wirtschaftsleistung, ein strukturelles Ungleichgewicht mit weitreichenden Folgen. Seit 2000 hat jeder Dollar realer Nettoinvestitionen zwei Dollar neue Schulden und vier Dollar neues Vermögen erzeugt, ein großer Teil davon rein bilanziell. Die Frage ist somit nicht mehr ob, sondern wie diese Ungleichgewichte aufgelöst werden: Inflation, Bilanzresets, Rückkehr zu Nullzinsen oder ein „Hineinwachsen“ durch Produktivität – jedes Szenario hat Auswirkungen auf Unternehmen, Investitionen und Wachstum. Besonders für Europa und Deutschland ist klar, dass mit niedrigen Nettoinvestitionen und schrumpfender öffentlicher Kapitalbildung die Lücke zu den USA größer, nicht kleiner wird. In der aktuellen Podcastfolge diskutieren wir mit Jan Mischke, Partner beim McKinsey Global Institute, warum die nächsten zehn Jahre entscheidend sind und welche makroökonomischen Pfade realistisch sind.
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