Was bringt 2026? Ein persönlicher Blick nach vorn
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このコンテンツについて
2026 fühlt sich an wie ein Übergangsjahr. Nicht mehr reine Zukunft, aber auch noch nicht ganz Gegenwart. Dieses Gefühl aus Neugier, Unsicherheit und Aufbruch zieht sich durch diese Podcastfolge. Es geht nicht um Prognosen oder Trends aus dem Internet, sondern um Haltungen, Denkweisen und kleine Entscheidungen, mit denen du 2026 bewusst gestalten kannst.
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Wir sprechen über Technik als Werkzeug statt Selbstzweck – über Fotografie und Film als Mittel, genauer hinzusehen statt nur zu konsumieren. Kamera und Smartphone werden zu Instrumenten der Wahrnehmung, nicht der Perfektion. Echtheit schlägt Hochglanz, Haltung schlägt Hardware.
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Minimalismus taucht nicht als Lifestyle-Trend auf, sondern als logische Konsequenz: weniger besitzen, klarer denken, tiefer erleben. Das zeigt sich im Alltag, in Beziehungen, im Arbeiten und im Reisen. Langsamer, näher, intensiver – auch kleine Wege können große Erfahrungen sein.
2026 fordert einen neuen Umgang mit Unsicherheit. Kontrolle wird brüchig, Vertrauen in die eigene Anpassungsfähigkeit dafür umso wichtiger. Innere Werte wie Dankbarkeit, Neugier und Akzeptanz werden zu echten Ressourcen. Alte Denkmodelle wie die 36 Strategeme helfen dabei, komplexe Situationen klüger und gelassener zu betrachten.
Auch Sichtbarkeit im Internet verändert sich: Persönlichkeit und Ehrlichkeit ersetzen Perfektion und Lautstärke. Storytelling wird wahrhaftiger, Copywriting menschlicher. Resonanz zählt mehr als Reichweite.
Rituale, Mikroabenteuer, Selbstständigkeit, japanische Weisheiten, Urbex und das Lebensrad zeigen unterschiedliche Facetten desselben Gedankens: bewusster leben, klarer handeln, näher bei sich selbst bleiben.
Diese Folge ist eine Einladung. 2026 ist keine Prüfung, sondern ein Möglichkeitsraum. Nicht höher, schneller, weiter – sondern echter, tiefer und verbundener.