Warum der nächstgelegene Laden heute kaum noch zählt - #223
カートのアイテムが多すぎます
カートに追加できませんでした。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
-
ナレーター:
-
著者:
このコンテンツについて
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder
In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG!
In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht’s darum, warum Nähe allein keine Kunden mehr bindet. Wir schauen uns die sieben wichtigsten Faktoren an, die Einkaufsentscheidungen prägen, zum Beispiel Preis, Sortiment, Service, Atmosphäre oder Personal. Außerdem sprechen wir darüber, wie Händler ihr Sortiment gestalten und steuern können und warum die Sortimentspolitik ein zentraler Teil der Markenpositionierung ist.
____________________________________________
Marketing-News der Woche:
Weihnachtsgeschäft 2025: Weniger Budget, mehr Druck auf Marketing-Strategien
Der Handelsverband Deutschland rechnet zwar mit einem leichten Umsatzplus im Weihnachtsgeschäft, gleichzeitig sinkt das durchschnittliche Geschenkbudget der Konsumenten deutlich. Jede Kampagne und jede Mail im E-Commerce muss sitzen. Personalisierung, gutes Timing und KI-gestützte Priorisierung von Leads werden zum Pflicht.
Von SEO zu LLMO: Content für ChatGPT & Co. denken
Klassische SEO verschiebt sich in Richtung LLMO („Large Language Model Optimization“): Immer mehr Nutzer stellen Fragen direkt an KI-Chatbots statt an Google. Wer mit seinen Marketing-Inhalten in diesen Antworten auftauchen will, muss weg von reinen Keywords und hin zu problemorientiertem Content nach dem „Jobs to be done“-Ansatz. Marketing-Strategien müssen stärker auf konkrete Probleme und Nutzungssituationen der Zielgruppe ausgerichtet werden, damit KI-Modelle die Inhalte als relevant einstufen.
Pinterest Predicts 2026: Trendreport als Kreativbriefing für Marken
Pinterest hat seinen neuen „Predicts 2026“ Report veröffentlicht und zeigt 21 Trends, die sich um Identität, Komfort und Eskapismus drehen. Konsumentinnen und Konsumenten wollen weniger Mainstream, mehr kuratierte, persönliche Styles wie „Afrohemian Decor“, „Poetcore“ oder „Glamoratti“. Social Media Content, digitale Werbung und Kampagnen für 2026 sollten stärker auf visuelle Welten, ästhetische Communities und Alltagsrituale zugeschnitten werden, statt nur Produktfeatures zu pushen.
Werbemarkt: Mittelstand hält Budgets stabil, Social Media und DOOH ziehen an
Laut einer aktuellen Auswertung planen mittelständische Unternehmen ihre Werbeausgaben für 2026 überwiegend stabil. Wachstum kommt vor allem aus Online Kanälen und Digital Out of Home. Klassische Kanäle stagnieren oder verlieren leicht. Social Media Marketing, Streaming Umfelder und digitale Außenwerbung werden noch wichtiger im Media Mix, während Kampagnenplanung datenbasierter und performanceorientierter werden muss.
____________________________________________
Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/
Instagram: https://www.instagram.com/marketingimkopf/
Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com
Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]