Warum brauchen wir für interkulturelle Kompetenz auch Irritation, Regina Kempen?
カートのアイテムが多すぎます
カートに追加できませんでした。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
-
ナレーター:
-
著者:
このコンテンツについて
Interkulturelle Kompetenz als "DIESE FÜNF DINGE sollten Sie unbedingt vermeiden, wenn Sie mit Kunden aus JAPAN zusammenarbeiten“ … oder „DREI TIPPS, wie sie das Vertrauen Ihres CHILENISCHEN Geschäftspartners gewinnen“?
In etwa auf dieser Komplexitätsebene bewegen sich Beiträge (zumindest in den sozialen Medien) oft, wenn es um interkulturelle Kommunikation im Arbeitskontext gehen soll. Kultur als To-Do-Liste. Derlei Simplifizierungen lösen beim Psychologen natürlich Bauchschmerzen aus.
In der neuen Episode von "New Work Meets Science" bringt Theresa gemeinsam mit Prof. Regina Kempen Ordnung ins Chaos.
Warum können wir interkulturelle Kompetenz nur trainieren, wenn wir ordentlich Irritation bei den Beteiligten auslösen?
Können, wenn das Budget dünn ist, auch niederschwellige Mikrointerventionen helfen, interkulturelle Kompetenz zu stärken?
Und wie kann interkulturelle Kompetenz in einem Einwanderungsland wie Deutschland auch das gesellschaftliche Klima mildern und die ein oder andere Debatte entschärfen?
Viel Spaß beim Hören!
BlackBox/Open im Web
BlackBox/Open bei LinkedIn
BlackBox/Open bei Instagram
Literatur: Kempen, R., Schumacher, S., Engel A. M., Hollands, L. (2019). Interkulturelle Trainings planen und durchführen. Hogrefe.