Ich bin untröstlich. Unser Kind ist ausgezogen. Nicht im traditionellen Sinne - aber aus unserem Familienbett. Jetzt lieg ich nachts wach und warte und warte, aber niemand klettert rein. Niemand tritt mich. Niemand weckt mich. Und eigentlich könnte ich jetzt endlich ungestört schlafen, wenn da nicht mein Mutterherz vor Sehnsucht geplagt wach bliebe. Ein Teufelskreis. Und auch sonst gibt es wieder einiges zu berichten, nach dieser langen Pause. Hör rein. WIr freuen uns auf Dich.

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Heute gibt es Teil 2 von meinem tollen Interview mit Kerstin. Möchtest Du wissen, wie es sich mit der Diagnose TGA (Transposition der großen Arterien) leben lässt? Lass Dich verzaubern von Kerstins unglaublicher Lebenslust und ihrem charmanten Dickkopf. Ein Leben mit Herzfehler kann mehr als lebenswert sein.

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Endlich darf ich wieder einen Gast begrüßen. Die liebe Kerstin ist bei mir. Kerstin lebt seit 46 Jahren mit einem Herzfehler. Ihre Diagnose: Transposition der großen Arterien. Aber wie lebt es sich denn mit einem Herzfehler? Wie sehr ist sie eingeschränkt? Und ist sie eigentlich überhaupt eingeschränkt? Hör rein in Kerstins Geschichte und lass Dich inspirieren.

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Der lang ersehnte Urlaub wird endlich wahr - und wir packen unsere 7.432.324 Sachen ins Auto und in die Dachbox und los gehts. Stundenlage Fahrt. Aber alles easy - das Auto hat hinten einen USB-C Stecker fürs iPad Laden. Was für eine großartige Erfindung. Wie haben das unsere Eltern früher ausgehalten? Der Urlaub ist mega - nur schade, dass ich den schlechtesten Fotografen aller Zeiten dabei habe. Wie ist das bei Euch so? Wärt ihr ohne Selfies überhaupt Teil der Kindheitserinnerungen Eurer Kinder?

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Ist es wirklich so, dass das zweitw Kind einfach mitläuft? Klar konnte man mit Kind Nummer 1 Erfahrungen sammeln, aber ist es wirklich so einfach? Finanziell gesehen ist es natürlich großartig. Man hat die Erstlingsausstattung zu Hause: Kindersitz, Kinderwagen, Kleidung, Spielsachen, Gehwagen, Laufrad, etc. Aber bedeutet ein 2. Kind nicht doppelten Stress? Lass uns das doch gemeinsam mal durchleuchten.

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Unsere Große hat nun eine Smart Watch. Und guess what! Wir können sie nun jederzeit orten - egal wo sie ist. Ist das falsch? Sind wir nun Helikopter Eltern? Und ist es wirklich falsch immer wissen zu wollen, wo sich das eigene Kind befindet? Ich habe doch eine Fürsorgepflicht, oder nicht? Und für unser Kind war es einfach das bisher großartigste Geschenk. Sie liebt es, uns Nachrichten zu senden, Selfies zu schießen und einfach mal durchzurufen, wenn ihr danach ist. Wie siehst Du das? Hat Dein Kind auch eine Smart Watch? Oder gar ein Handy?

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Ist Dir schon mal aufgefallen, dass wir bei Kindern immer Meilensteine feiern, wenn sie das erste mal etwas machen? Das erste mal Lächeln, das erste mal das Köpfchen heben, rollen, sitzen, stehen, gehen….usw. Aber was ist mit uns? Was ist mit all unseren ersten Malen als Mama? Das erste mal unterwegs und keine Ersatzwindel dabei. Das erste Mal allein Daheim mit Kind. Die erste Autofahrt mit schreiendem Baby im Sitz. Es wird Zeit, dass wir unsere ersten Male wahr nehmen, annehmen und feiern.

Das Wort Trauma scheint einem geläufig zu sein. Viele Kinder sind davon betroffen. Doch was genau bedeutet das eigentlich? Könntest Du das Wort definieren? Weißt Du, was ein Trauma auslöst? Was bedeutet das für die kindliche Entwicklung? Und welche Kategorien gibt es eigentlich für Traumatisierungen? Antworten auf all diese Fragen erhalten wir heute von unserer beliebten Zwillingsmama Katja. Hast Du schon Erfahrungen mit Trauma gemacht?