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Sind Romane besser als Klimakleber?

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Viele Leute schalten ab, sobald es um das 1,5-Grad-Ziel oder ein CO₂-Budget geht. Hat das Klima ein Kommunikationsproblem? Aktivistinnen und Aktivisten, aber auch die Wissenschaft verzweifeln an der Frage, wie sich vom Klimawandel anschaulich und packend erzählen lässt. Warum zum Beispiel, fragen sie, gibt es kaum gute Klimaliteratur? Warum spielt das Megathema selten eine Rolle in den Erfolgsromanen der Gegenwart?

"Blue Skies" heißt das aktuelle Buch des US-Schriftstellers T. C. Boyle, der auf 400 Seiten beweisen will, wie genau das doch gelingt. Er erzählt von den einstigen Sehnsuchtsorten Kalifornien und Florida, die jetzt Hotspots der Klimakrise sind. Und fragt: Wie leben die Menschen dort, wo es kein normales Wetter mehr gibt, wo man zum eigenen Haus nur noch waten kann, weil die Straßen immer wieder überfluten und einen nachts die Alligatoren aus der braunen Suppe anstarren?

In der neuen Episode des Feuilletonpodcasts "Die sogenannte Gegenwart" sprechen Nina Pauer und Lars Weisbrod über den Roman "Blue Skies", Klimakleber und Insektenmehl und die große Frage: Brauchen wir Literatur und Kunst, damit wir den Klimawandel endlich verstehen?

Weitere Links zur Folge und zum Thema Klima in der Literatur finden Sie hier auf ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/kultur/2023-09/53976949-1e2e-4401-9400-e0465bc985bc.tmp

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