In Woche 17 war das große Thema Loslassen nach wie vor präsent.

Ich setzte mich sehr mit der Frage auseinander, wo hört Selbstdisziplin auf und wo fängt Anhaftung/Abhängigkeit an.

Mit dieser Frage verbunden war eine neue Einteilung meines Bewusstseins in richtig und falsch. Es drängte sich mir förmlich jeden Tag das Gefühl auf, was noch stimmig ist für mich und was nicht - und das ohne jedwede Kompromisse. Es waren glasklare Erkenntnisse, die diese neue Wahrheit zum Ausdruck brachten.

Diese Woche zeigte mir, sehr überraschend für mich, dass ich nicht frei bin und zwar in einem Bereich, in dem ich es nicht gedacht hätte.

So möchte ich diese Woche gern als eine allumfassende Transformationswoche beschreiben.

Die Woche 16 war schlussendlich so ganz anders als geplant oder erwartet.

Sie war kraftvoll und stark.

Es war eine Woche, in der ein Kapitel meines Lebens sein natürliches Ende fand und das Thema Loslassen nach wie vor eine wichtige Rolle spielte.

In dieser Woche überwältigte mich das Universum mit seiner Magie und ließ mich staunend und in tiefer Verbundenheit daran teilhaben.

In Woche 15 feierte ich meinen 100. Trainingstag. YEAH!!

Das ist zwar großartig, doch in erster Linie war es eine Woche, in der das Thema der Theorie Lektion meines Self-Mastery Programms so passend zu meinem Erlebten war und mich wieder zurückholte in den Fluss, den Flow meines Lebens und weg von meinen festen Vorstellungen.

Es ging ums Loslassen. Und in dieser Folge teile ich mit dir meine Sichtweise zum so großen Thema Loslassen und auch meine 2 zweifelsfreien Merkmale, an denen ich ganz klar erkennen kann, dass ich etwas losgelassen habe, was mich in der Entfaltung meines vollen Potenzials, meines Seins frei von unwahren Blockaden und Glaubenssätzen, gehindert hat.

In Woche 14 habe ich mich mal wieder selbst überrascht und mir damit gezeigt, dass noch so viel mehr in mir steckt, als ich auch nur ansatzweise erahne.

Diese Woche stärkte mein neues Selbstbewusstsein und somit auch mein neues Ich, durch einen magischen Abschied.

Dieses neue Ich, dieses neue Bewusstsein, was sich durch mich in meiner wahren Form ausdrücken möchte, mag ich sehr. Es fühlt sich gut an und vor allem echt und authentisch.

Außerdem habe ich in dieser Woche meine Welt des Kung Fu mit dem Erlernen einer großartigen neuen Form erweitert.

Und es war eine Woche, in der sich vielleicht, ganz behutsam, eine neue, sehr außergewöhnliche Freundschaft anbahnt.

Monat 3 - der 3. von 12 Monaten im Self-Mastery Programm.

Laut Kalender Monat Juli und laut Jahreszeit Hochsommer, welcher sich, zum Glück für mich, als einer der kühlsten, seit ich in dieser Region lebe, gezeigt hat.

Wofür ich unendlich dankbar bin und was das morgendliche Training für mich enorm erleichtert hat. So konnte ich erneut mehrmals über mich hinauswachsen - habe Zeiten beim Laufen erreicht, von denen ich niemals dachte, dass ich sie so easy peasy hinlegen würde.

Mit Abschluss dieses 3. Monats geht auch das 1. Quartal meines Self-Mastery Programms zu Ende und so möchte ich in dieser Folge ganz intensiv auf die Veränderungen meines Körpers, meines Geistes und meiner Emotionen eingehen, welche ich durchaus, als Transformation bezeichne.

Woche 13 ist laut Lehrplan des Self-Mastery Programms der Erholung und der Reflexion der vergangenen 3 Monate gewidmet.

Eine ganze Woche Raum also, um das anzuschauen, was sich in mir, an mir und auch mit mir verändert hat. Noch einmal in die Vogelperspektive gehen und die gesamte Zeit, seit Beginn dieser unfassbaren Reise, von einer höheren Warte aus zu betrachten.

Es ist eine Einladung zur bewussten Wahrnehmung der bisherigen Transformation auf der Ebene von Körper, Geist und Emotionen, welche ich dankend annehme.

In Woche 12 konnte ich beobachten, wie mein neues Selbst zu leben anfing.

Dieses - mein - neues Sein, dass sich auf eine Art und Weise seiner Selbst bewusst ist, die auf einer Rückverbindung an die Quelle oder Gott basiert und auf einem Erinnern an Werte, die schon immer ein Teil von mir waren.

Ein neues Sein aufgebaut auf einer fühlbaren Verbindung zur Quelle oder zu Gott und nicht auf alten limitierenden und unwahren Glaubenssätzen, Mustern und Strukturen, die mich niemals nährten.

In Woche 11 konnte ich fühlen, wie sich etwas ganz langsam aus meinem Inneren, aus meinem Herzen, seinen Weg zurück an die Oberfläche und in mein Bewusstsein suchte.

Etwas, was ich bereits seit meiner Kindheit unbewusst angefangen habe zu verdrängen und teilweise auch situationsbedingt, zu verleugnen. Kurioserweise handelt es sich dabei genau um das, was ich auch mit dieser Self-Mastery Reise und durch dieses Programm des Shaolin Tempels Europe in meinem Leben etablieren wollte.

Ich spreche von Werten. Werten oder Tugenden nach denen ich leben möchte und von denen ich bisher dachte, dass ich sie zum größten Teil neu erlernen muss. Doch in dieser Woche konnte ich schemenhaft erkennen, dass es nicht um erlernen sondern um erinnern geht.

Ich muss nichts neu erlernen. Ich muss mich erinnern.

Denn sie sind alle schon da.