エピソード

  • Qualitätsmanagement: Wie verbessert es die Versorgung in der Onkologie?
    2025/05/07
    Welche Rolle spielen Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement für die Versorgungssicherheit in der Onkologie? Warum sind Zertifizierungen wie Onkozert heute unverzichtbar geworden? In dieser Episode von O-Ton Onkologie erläutert Sandra Breitenbücher vom Universitätsklinikum Essen, wie klinische Risiken erkannt und minimiert werden können und welchen konkreten Nutzen dies für Patient:innen sowie Mitarbeitende hat. Dabei gibt sie Einblicke in die praktische Umsetzung von Qualitätsanforderungen. Host der Episode ist Jochen Schlabing, Teamleiter Onkologie/Hämatologie in der Redaktion der MedTriX Group. Weitere Themen der Episode sind unter anderem der Ablauf einer Zertifizierung nach Onkozert konkret, besondere Herausforderungen beim Risikomanagement der Onkologie und die Frage, wie digitale Lösungen und Fehlermeldesysteme (CIRS) zur Patientensicherheit beitragen. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Links: - Wizen Studie: https://www.aerzteblatt.de/archiv/krebserstbehandlung-in-zertifizierten-versus-nichtzertifizierten-krankenhaeusern-15e1c4ad-15f8-43e1-a81b-045b7e5fca76 - https://qualitaetsmanagement.uk-essen.de/ - Medical-tribune.de - Journalonko.de Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
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    34 分
  • Patientin mit Morbus Hodgkin
    2025/04/23
    Das Hodgkin-Lymphom zählt bei Menschen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren zu den 5 häufigsten Krebsdiagnosen. Dank moderner Therapieansätze bestehen jedoch besonders bei früher Diagnose und raschem Therapiebeginn gute Heilungschancen. Dennoch bringt die Erkrankung – wie jede Krebserkrankung – sowohl psychische als auch physische Belastungen mit sich, die aus der Diagnose selbst wie auch aus der Behandlung resultieren. In der aktuellen Folge von O-Ton Onkologie beleuchten wir Morbus Hodgkin aus der Perspektive einer jungen Betroffenen. Das Hodgkin-Lymphom, auch Morbus Hodgkin oder umgangssprachlich Lymphdrüsenkrebs genannt, zählt gemeinsam mit dem Non-Hodgkin-Lymphom zu den malignen Lymphomen. Die genauen Ursachen sind bislang nicht abschließend geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass genetische Faktoren und Infektionen – insbesondere mit dem Epstein-Barr-Virus – eine Rolle spielen. In Deutschland erkranken jährlich etwa 2.400 Menschen an Morbus Hodgkin. Typisch ist das Auftreten in zwei Altersgipfeln: zwischen 15 und 30 Jahren sowie erneut bei Personen über 50 Jahren. Die 25-jährige Studentin Marlene erhielt im Jahr 2023 die Diagnose Hodgkin-Lymphom. Im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl schildert sie ihre Erfahrungen mit der Erkrankung und ihren Umgang damit. Sie berichtet wie ihr ihre Freundinnen und ihre Familie dabei geholfen haben diese schwere Zeit zu überstehen und wie sie es geschafft hat positiv zu bleiben. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Weiterführende Inhalte: SZ-Artikel über Marlene: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-krebsdiagnose-junger-mensch-aengste-zukunft-lux.2UEs7K4wGmbt2hJwzEjhmN?reduced=true Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
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    23 分
  • Krebsdispositionssyndrome – mit Fokus auf Li-Fraumeni Syndrom
    2025/04/09
    In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Antje Blum, Chefredakteurin des Journal Onkologie, mit Prof. Dr. Christian Kratz von der Medizinischen Hochschule Hannover über genetische Krebsdispositionssyndrome im Kindesalter. Im Mittelpunkt stehen frühe Diagnosemöglichkeiten, Herausforderungen in der Versorgung und neue Forschungsansätze – inklusive Früherkennung, psychosozialer Begleitung und klinischer Studien zu Präventionsstrategien wie Metformin. Rund 2.000 Kinder erkranken in Deutschland jährlich an Krebs – bei etwa 10 % liegt ein genetisches Krebsdispositionssyndrom (KPS) zugrunde. Für viele KPS-Formen fehlen derzeit spezialisierte Versorgungsstrukturen. An der MHH wurde daher eine eigene Ambulanz für betroffene Kinder eingerichtet, die neben genetischer Diagnostik auch strukturierte Früherkennungsprogramme ermöglicht. Insbesondere das Li-Fraumeni-Syndrom erfordert ein umfassendes Monitoring – inklusive jährlichem Ganzkörper-MRT. Doch auch psychosoziale Begleitung wird zunehmend als essenziell erkannt, ist aber noch nicht ausreichend finanziert. Im Rahmen eines bundesweiten Registers sammeln Prof. Kratz und Kolleg:innen umfassende Daten zu genetischen Prädispositionen. Ziel ist eine individualisierte Risikobewertung und Präventionsstrategie. Eine neue klinische Studie untersucht derzeit, ob Metformin das Krebsrisiko bei Betroffenen senken kann. Parallel wird an der Entwicklung von Liquid Biopsy und sogar Impfstrategien geforscht. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC Weiterführende Informationen: (1) Register: http://www.krebs-praedisposition.de/kps-forschung/kps-register/ https://www.krebs-praedisposition.de/kps-forschung/fanconi-anaemie-register/ (2) Selbsthilfe: Li-Fraumeni Syndrome Association Deutschland: https://lfsa-deutschland.de/ (3) Kratz, C.P. Re-envisioning genetic predisposition to childhood and adolescent cancers. Nat Rev Cancer 25, 109–128 (2025). https://doi.org/10.1038/s41568-024-00775-7 (4) O-Ton Onkologie (Staffel 3) Folge "Lynch-Syndrom – häufigste Ursache für den erblich bedingten Dickdarmkrebs": https://soundcloud.com/o-ton-onkologie/lynch-syndrom-haeufigste-ursache-fur-den-erblich-bedingten-dickdarmkrebs Podcast-Tipps des Gastes: New York Times the daily: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-daily/id1200361736 New York Times the headlines: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-headlines/id1758855019 Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
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    37 分
  • Welche Krebstherapien helfen bei Kindern?
    2025/03/26
    Welche Medikamente könnten helfen, wenn Standardtherapien bei Kindern mit Krebs nicht mehr wirken? In dieser Episode von O-Ton Onkologie spricht Prof. Dr. Ina Oehme über das INFORM-Programm. Dieses hat zum Ziel, für Kinder und Jugendliche mit Krebsrückfällen oder Hochrisikotumoren neue Therapieoptionen zu finden. Die Medikamententestung erfolgt an 3D-Tumormodellen, die aus frischem Tumorgewebe kultiviert werden, erläutert die außerplanmäßige Professorin und Leiterin der Medikamententestung am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg, KiTZ, und dem Deutschen Krebsforschungszentrum, DKFZ. Dabei werden 80 klinisch relevante Präparate getestet, um Sensitivitäten für den individuellen Tumor zu identifizieren. Host der Episode ist Jochen Schlabing, Teamleiter Onkologie/Hämatologie in der Redaktion der MedTriX Group. Die Expertin erläutert, wie Ärztinnen und Ärzte das INFORM-Programm im klinischen Alltag nutzen können und was bei der Einsendung von Tumorgewebe zu beachten ist. Und sie gibt Einblicke in den weiteren Forschungsbedarf und die Finanzierung des Programms. Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/3NJPbAC Links: - https://test.kitz-heidelberg.de/forschung/forschergruppen/zns-hirntumoren/ag-praezisionsonkologie - https://www.kitz-heidelberg.de/klinische-studien/inform - Medical-tribune.de - Journalonko.de
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    23 分
  • Gar nicht mehr so selten: Thalassämien
    2025/03/12
    In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Antje Blum, Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE, mit PD Dr. Lena Oevermann über die Thalassämie – eine genetische Bluterkrankung, die vor allem in hämatologischen, kinderärztlichen und internistischen Fachbereichen eine Rolle spielt. Als Expertin für Hämoglobinopathien an der Charité erläutert Dr. Oevermann die verschiedenen Krankheitsformen, aktuelle Therapiemöglichkeiten und diagnostische Herausforderungen. Zudem stellt sie zwei Kasuistiken vor und gibt einen Ausblick auf zukünftige Therapieansätze, einschließlich der vielversprechenden Gentherapie. Thalassämien gehören weltweit zu den häufigsten genetischen Bluterkrankungen – in Deutschland sind sie jedoch selten und oft unterdiagnostiziert. PD Dr. Lena Oevermann von der Charité erklärt in dieser Episode, worauf es bei der Diagnostik ankommt, warum die Thalassämie oft mit Eisenmangel verwechselt wird und welche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Neben den etablierten Transfusionstherapien und Chelatbildnern geht es auch um die Stammzelltransplantation sowie neue Entwicklungen in der Gentherapie, die die Behandlung künftig transformieren könnten. Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC
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    49 分
  • Darmkrebsprävention – die wichtige Rolle der Koloskopie
    2025/02/26
    In dieser Folge von O-Ton Onkologie spricht Dr. med. vet. Astrid Heinl, stellvertretende Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE, mit Dr. med. Jens Aschenbeck über die Prävention von Darmkrebs. Sie diskutieren die Bedeutung der Koloskopie und des immunologischen Stuhltests als zentrale Instrumente der Früherkennung und gehen auf Risikofaktoren, Ursachen, erbliche Belastung sowie aktuelle Inzidenzen ein. Zudem thematisieren sie, wie das öffentliche Bewusstsein und die Aufklärung zur Darmkrebsprävention verbessert werden können. Der Monat März steht ganz im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Organisationen wie die Felix Burda Stiftung nutzen diesen Monat, um auf die Bedeutung von Prävention und Früherkennung aufmerksam zu machen. Jährlich erkranken rund 60.000 Menschen an Darmkrebs – eine Zahl, die dank der Vorsorge-Koloskopie in den letzten Jahren rückläufig ist. Auch die erste Folge der 7. Staffel von O-Ton Onkologie widmet sich der Darmkrebsprävention. Zu Gast ist Dr. Jens Aschenbeck, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie. Er führt eine Praxis in Berlin und spricht über aktuelle Entwicklungen in der Vorsorge. Diese Podcast-Staffel wird ermöglicht durch Fortimel - medizinische Trinknahrung. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NJPbAC
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    30 分
  • Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung: Marathon im Praxisalltag für Behandelnde und Patient*innen
    2025/02/17
    Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine immunologische Reaktion, die häufig als Komplikation nach einer allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (alloHSCT) auftreten kann.1, 2, 3 Dabei erkennen die im Transplantat befindlichen reifen Immunzellen (Graft) den Empfänger (Host) als fremd und greifen verschiedene Gewebe und Organe an.2 Die Folge: Inflammation und Fibrose, die zu irreversiblen Organschäden führen können.4, 5 In dieser Folge von O-Ton Onkologie extra gibt PD Dr. Daniel Teschner, Oberarzt an der Medizinischen Klinik und Poliklinik II am Universitätsklinikum in Würzburg und Schwerpunktleiter des Zentrums für allogene Stammzelltherapien, Einblicke in die Pathogenese, Symptome und Therapie der cGvHD und erläutert, welche Rolle eine frühzeitige Diagnose auf den Krankheitsverlauf und insbesondere mit Blick auf mögliche Organschäden haben kann. Sein Appell an die Ärzteschaft: „Die Behandlung und das Management von Menschen mit cGvHD ist ein Marathon und gehört in die erfahrenen Hände der Transplantationsmedizin“. Jetzt in die Episode reinhören und mehr erfahren! Dieser Podcast ist mit freundlicher Unterstützung von Sanofi entstanden. MAT-DE-2500278-2.0-02/2025 Weiterführende Informationen: Die weltweite Initiative der GvHD Alliance [https://www.gvhdalliance.org/] 1 Horwitz M, Sullivan K. Blood Reviews 2006; 20(1): 15–27. 2 Onkopedia Leitlinie „Graft-versus-Host-Erkrankung, chronisch“, Stand Januar 2023. https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/graft-versus-host-erkrankung-chronisch/@@guideline/html/index.html 3 Lee SJ, Vogelsang G, Flowers ME. Biol Blood Marrow Transplant 2003; 9: 215–233. 4 Zeiser R et al. N Engl J Med 2017; 377(26): 2565–2579. 5 Kitko CL et al. Biol Blood Marrow Transplant 2012; 18: S46–S52. Shownotes SoundCloud • https://www.gvhdalliance.org/ • https://www.ukw.de/medizinische-klinik-ii/zentrum-fuer-allogene-stammzelltherapien/team/zentrum-fuer-allogene-stammzellentherapien-detail/name/teschner-daniel/ • https://www.medical-tribune.de/news/podcasts-der-medical-tribune-im-ueberblick/o-ton-onkologie
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    24 分
  • Wie Patientenbeteiligung die Forschung besser macht
    2024/11/20
    Die Beteiligung von Patient:innen an der Forschung ist in Deutschland für Wissenschaftler noch weitgehend Neuland. Doch welche Vorteile bringt es, die Betroffenen in der Onkologie und Hämatologie an der Forschung zu beteiligen? Welcher Kulturwandel ist dazu notwendig? Und welche Konzepte gibt es dazu am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, NCT? Diese und weitere wichtige Themen werden in der aktuellen Episode von O-Ton Onkologie von den Gästen Prof. Dr. Stefan Fröhling und Markus Wartenberg diskutiert und beantwortet. Professor Dr. Stefan Fröhling ist seit Februar 2020 Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg. Und er leitet die Abteilung „Translationale Medizinische Onkologie“ am Deutschen Krebsforschungszentrum, DKFZ. Markus Wartenberg, ist Sprecher des Patientenforschungsrats des NCT. Herr Wartenberg ist seit vielen Jahren aktiver Patientenvertreter, unter anderem als stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Sarkom-Stiftung. Die beiden Gesprächspartner erläutern, welchen Stellenwert der Patientenforschungsrat am NCT hat. Und sie schildern, was eine gute Partnerschaft zwischen Forschenden und Patientenvertretern ausmacht und wie Patienten als gleichberechtigte Partner in den Forschungsprozess eingebunden werden können. Weiteres Gesprächsthema ist unter anderem die die Qualifizierung von Patientenvertretern für ihre Arbeit. Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/3NJPbAC Links: - https://www.nct-heidelberg.de/das-nct/kernbereiche/translationale-medizinische-onkologie.html https://nct.dkfz.de/patientenbeteiligung/nct-patientenforschungsrat.html - https://www.sarkome.de/ - Medical-tribune.de - Journalonko.de
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    52 分