Herzlich willkommen zu unserer neunzigsten Folge. Fasst euren Augen nicht kaum sondern sehr. Wir berichten ein weiteres Mal über einen Mordfall der nicht von schlechten Eltern zu scheinen zu sein scheint. Es begünstigt sich um Reinhard Stift. Ein Leiter-Schaffender aus Leidenschaft. Er Klöppelt Leitern wie kein zweiter sondern wie der erste der er ist. Doch gerade dieser soll die Riesen-Gemeinde samt kleiner Kirche samt dem Priester Berthold Born sage und schreibe in Angst und Schrecken versetzen und das kann nichts Gutes heißen. Und welche Rolle spielt hierbei Susanne Borst?

Herzlich willkommen zu unserer neunundachtzigsten Folge. Wiedermals berichten wir, schweren Mutes und gut über einen Fall in welchem sich Mord ereilen sollte. Der vermutlich menschgewordene Grumpy Cat gut findende Mensch Joseph Richter war wie Grumpy Cat grumpy. Werdet Zeuge wie sich dieser und ein gewisser Ernst Rehge aufs und deren jeweiliges in deren jeweiligen Körpern befindliche Blut hassten und daraus zu entstehen verheißend ein Zwist ausbrach der ans Zahnfleisch zu gehen zu versprechen verspricht.

Herzlich willkommen zu unserer achtundachtzigsten Folge. Rainer Feder, Rainer Feder. Erzähl uns wie du bist. Bist du der Mörder? Oder gar die Leiche? Die aufgeschwemmte ekel stinki Sumpfleiche? Oder bist du gar ein Stiftmacher, der in bizarre und verworrene Hinterhof-Müll-Geschäfte reingezerrt werden sollte wurde? Dir widerfährt ein Schicksal von denen die wenigstens nur zu träumen wagen. Im Albtraum!

Herzlich willkommen zu unserer siebenundachtzigsten Folge. Wieder musste sich ein Mordsfall ereilen, welchen wir belupigen. Im Sinne davon, dass wir ihn genau unter die Lupe nehmen. Ihn? Das ist Stefan Boll. Ein gestandener Mann wie Jim Cook. Nur wie Jim Knopf. Weil er immerzu einen Anzug trug. Dieses Modebewusstsein sollte jedoch die tolle Sara Prada-Gabana, welche er auf Tinder, schwindelnder Weise, kennen zu lernen, und nicht weniger zu Daten, versuchte, mit ihm, und sogar einem Shitzu, welcher hier erwähnt wird, weil er auch am Fell glänzt, wie er glänzt, wie sie „glänzt“ (im Auftreten), teilen. Das wird ihr zum Verhängnis.

Herzlich willkommen zu unserer sechsundachtzigsten Folge. In dieser Folge umgarnt es sich um die pilsschleppende Kneipenbetreiberin Lena Leihrad. Als sie eines Tages, ob eines blutigen Missgeschicks, welches sich zu ereilen versprach, erkennen musste, wie zünftig ihr Blutdurst gar zu sein vermag, entschloss sie sich prompt jenem auf mörderische Art und nicht weniger Weise, nach zu gehen.

Herzlich willkommen zu unserer fünfundachtzigsten Folge. Bei besagtem Fall, der Titel steht ja oben, wird es euch nicht ohne Grund kalt den Rücken hinunter laufen. Der Fischverkäufer Silvester Wollmann, dem sein Laden tagtäglich in Grund und Boden gelaufen wurde, fiel eines Tages der Ballerfilm-Kultur zum Opfer und so musste es kommen, dass er eines Tages das Unglück über Bremen bringen sollte.

Herzlich willkommen zu unserer vierundachtzigsten Folge. Diese Folge folgen wir dem Landschaftsgärtner, der sich in urbanen Räumen sein Hab und Gut verdiente, Hamlet Kospernikus. Als er eines Tages einem Auftrag, der nicht ganz koscher war, auf den Grund zu gehen vermochte, musste er sich in einem Unglück verirren, das ihm sein graues Wunder erleben lassen muss.

Herzlich willkommen zu unserer dreiundachtzigsten Folge. In einer Gemeinde, die an Herrlichkeit nur zu trotzte, gab es einst den griesgrämigen Hühnerzüchter Felix Gänsemann. Der fuchsgleiche Rudolf Haus musste eines Tages den Fuchs im Dorfe spielen, was ihm zum Erstaunen zum Verhängnis werden musste.