
Minimalinvasives Operieren – mit kleinen Schnitten zu großen Operationen
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Die sogenannte „Schlüssellochchirurgie“ ist inzwischen eine gängige Operationsmethode. Statt großer Schnitte führen die Chirurginnen und Chirurgen durch kleine Hautschnitte eine Kamera, Licht und entsprechende Instrumente beispielsweise in den Bauchraum ein. Damit vermeiden sie große Narben, Verwachsungen und Schmerzen bei den Patientinnen und Patienten. Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Prof. Dr. med. Volker Müller, sieht noch weitere Vorteile und beschreibt zudem wie die Roboterchirurgie in den kommenden Jahren die Arbeit in einem Operationssaal verändern wird.
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