Medienkompetenz und Jugendschutz: Bedeutung und Folgen von Handynutzung für Jugendliche, Familien und Erwachsene
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このコンテンツについて
Diese Folge handelt von Medienkonsum, seinen entwicklungspsychologischen Bedeutungen und gesellschaftlichen Folgen.
Wir diskutieren u.a. das geplante Handyverbot an Schulen. Inzwischen wurde es in Teilen bereits durchgesetzt und die ersten Daten zeigen, dass Lehrkräfte begeistert sind: Sofort haben sich die Tonalität, die Konzentration und das soziale Beisammensein verändert.
Ist Handynutzung wirklich nur schädlich? Müssen Jugendliche nicht auch Medienkompetenz durch Mediennutzung erwerben? Ab welchem Alter sollten Jugendliche ein Handy bekommen? Wie steht es um zeitliche Begrenzungen, um Zugehörigkeit, um die Erfahrung von Ausschluss? Werden Kinder gemobbt, wenn ihnen das „richtige“ Handy fehlt? Welche sozialen und psychologischen Dynamiken liegen dahinter, und wie lassen sich Mediennutzung, Kontrolle, Jugendschutz und Autonomie im Alltag von Kindern, Jugendlichen, Familien aber auch Erwachsenen verstehen?
Zum Weiterlesen:
Kleeberg-Niepage, A., & Degen, J. L. (2022). Between self-actualization and waste of time: Young people’s evaluations of digital media time. In S. Punch & R. Vanderbeck (Eds.), Children, youth and time (pp. 29–47). Emerald Publishing.
Thiagarajan, T. C., Newson, J. J., & Swaminathan, S. (2025). Protecting the developing mind in a digital age: A global policy imperative. Journal of Human Development and Capabilities, 26(3), 493–504. https://doi.org/10.1080/19452829.2025.2518313