エピソード

  • Vom Leisten zum Leben
    2025/10/24
    In einer Welt, in der selbst das Entspannen zur Challenge geworden ist („Heute endlich mal erfolgreich gechillt!“), spricht Angela Neis in ihrem Podcast „Lebe gut“ mit Menschen, die den Mut haben, anders zu denken. In dieser ist das besonders hörenswert – zugeschaltet aus der Schweiz ist Lukas Niederberger, Autor des Buches „Vom Leisten zum Leben“. Und genau darum geht’s: um die große Frage, ob wir eigentlich noch leben – oder nur leisten.Niederberger, der an seinem 60. Geburtstag beschlossen hat, der „dritten Lebensphase“ mit Neugier statt mit Leistungsdruck zu begegnen, erzählt charmant und nachdenklich, warum der Mensch mehr ist als sein Berufstitel. Wir definieren uns über Arbeit, sagt er – dabei war in der Antike die Muße das eigentliche Ideal. Platon hätte vermutlich verwundert geschaut, wenn er uns heute beim Multitasking beobachten würde.Gemeinsam mit Angela Neis spricht Niederberger über alte Glaubenssätze wie „Ohne Fleiß kein Preis“ oder „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ – und warum gerade die jüngere Generation gut daran tut, diese Parolen zu hinterfragen. Denn vielleicht ist „Work-Life-Balance“ ja kein Zeichen von Faulheit, sondern schlicht von Vernunft.Besonders schön wird es, wenn Niederberger das Bild einer Gesellschaft als Perlenkette zeichnet: Wer das schwächste Glied ständig entfernt, verliert am Ende die ganze Kette. Eine leise, aber eindringliche Erinnerung daran, dass Zusammenhalt wichtiger ist als Tempo.Und was heißt es nun, „gut zu leben“? Für Niederberger ist das keine Frage des Bankkontos, sondern der Beziehungen. Gut leben heißt, beieinander zu sein, sich auszutauschen, vielleicht auch mal nichts zu tun – und das mit gutem Gewissen.Ein inspirierendes Gespräch über Sinn, Zeit und das schöne Risiko, einfach Mensch zu sein – „Vom Leisten zum Leben“ ist eine Einladung, den eigenen Takt wieder selbst zu bestimmen.

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    https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/lukas-niederberger-1780

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    33 分
  • Kretschmann und Habeck über H. Arendt
    2025/09/29
    Was bedeutet Politik heute – und welchen Platz nimmt die Freiheit darin ein? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines besonderen Abends in Stuttgart, den Sie nun auch als Podcast nachhören können. Anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Buches „Der Sinn von Politik ist Freiheit“ (Patmos Verlag) sprach Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Hospitalhof Stuttgart mit Robert Habeck, Bundesminister und Vizekanzler a.D. Das Gespräch moderierte Peter Unfried, Chefredakteur von taz.FUTURZWEI. Im Dialog spannen Kretschmann und Habeck den Bogen von Hannah Arendt über aktuelle politische Herausforderungen bis hin zur Frage, wie Philosophie und Politik zusammenfinden können. Kretschmann plädiert für eine Politik, die „klar in den Zielen, aber offen in den Wegen“ bleibt – eine Haltung, die gerade in unruhigen Zeiten Orientierung bietet. Der Podcast bringt Ihnen die gesamte Diskussion nach Hause: authentisch, nachdenklich und zugleich voller persönlicher Momente.
    Themen dieser Podcast-Folge: * Warum Freiheit der Kern politischer Verantwortung ist* Wie Philosophie Politik inspirieren kann* Welche Rolle Werte in Krisenzeiten spielen* Persönliche Einblicke von Winfried Kretschmann in sein politisches Handeln Foto: (c) Ronny SchönebaumVielen Dank für das professionelle Feintuning während der Aufnahme an Marvin Roozbahani.

    https://www.vlbtix.de/app/products/4c4c604b8c63473ba8f76905f8d7b5fd
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    1 時間 33 分
  • Einsamkeit
    2025/09/21
    Einsamkeit – vom Mut, sich selbst und anderen zu begegnen

    Einsamkeit – dieses Gefühl, das sich anhört wie ein grauer Novembertag und doch mitten im sonnigen August zuschlagen kann. Darüber spricht Angela Neis in dieser Podcast-Folge mit der Autorin, Psychotherapeutin und Musikerin Irmtraud Tarr. Gerade ist ihr neues Buch im Patmos Verlag erschienen: „Einsamkeit – vom Mut, sich selbst und anderen zu begegnen“.Nun könnte man meinen: Wer 34 Sach- und Fachbücher veröffentlicht, auf den Bühnen der Welt musiziert hat und als Professorin in Salzburg und Liechtenstein lehrte, kennt eher das Problem der vollen Terminkalender als das der leeren Abende. Doch weit gefehlt. Auch eine Frau wie Irmtraud Tarr hat erfahren, wie schmerzhaft Einsamkeit sein kann – spätestens nach dem Verlust ihres Mannes. Und sie beschreibt dieses Gefühl so eindrücklich, dass man fast meint, es hätte eine eigene Partitur im Gehirn: Denn sozialer Schmerz wird im selben Areal verarbeitet wie körperlicher Schmerz. Im Gespräch geht es um die großen und kleinen Seiten der Einsamkeit: Warum sie oft mit Scham einhergeht („Ich bin ein Loser!“), warum man sich manchmal lieber wegbeamen möchte und wie man trotzdem wieder Anschluss findet. Tarr verrät auch ganz praktische Tricks: von Plauderbänken bis hin zur guten alten Methode „Kannst du mir mal deine Nähmaschine leihen?“ – Hauptsache, man kommt ins Tun und ins Gespräch.Natürlich darf auch die Musik nicht fehlen: Sie ist für Irmtraud Tarr nicht nur Lebensbegleiterin, sondern auch Türöffnerin zu anderen Menschen. Und so klingt am Ende die tröstliche Botschaft durch: Einsamkeit ist kein Makel, sondern ein Signal. Ein Hinweis, dass wir Menschen Nähe brauchen – Begegnung, Gespräch, Berührung.Ein humorvolles, nachdenkliches und ermutigendes Gespräch also. Und wer danach noch tiefer eintauchen möchte, findet in Tarrs neuem Buch die Landkarte durch die „innere Landschaft der Einsamkeit“.Denn wie Bertholt Brecht schon wusste: „die im Dunkeln sieht man nicht“. Aber manchmal reicht schon ein kleiner Schritt ins Licht. https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/einsamkeit-vom-mut-sich-selbst-und-anderen-zu-begegnen-011588.htmlhttps://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/irmtraud-tarr-3602https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-guthttps://www.schwabenverlag.de/
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    41 分
  • Der Tod ist auch nur ein Mensch
    2025/07/30
    In dieser neuen Folge begrüßt Angela Neis einen ganz besonderen Gast: Schauspieler, Theatermensch und – man glaubt es kaum – Sargträger mit Herz und Humor: Oliver Fleischer. Bekannt aus Film und Fernsehen, aber kaum jemand wusste: Seit zehn Jahren trägt er im Nebenberuf Menschen zu Grabe. Würde trifft Witz – und das mit einer Tiefe, die gleichermaßen berührt wie überrascht.

    Aus seiner stillen Zweitkarriere ist nun auch ein Buch entstanden: „Der Oma hätte das gefallen“ – Bewegende und kuriose Erlebnisse eines Sargträgers. Und ja, der Titel ist so charmant wie das Gespräch, das Angela Neis mit ihrem Kollegen führt. Es geht um Abschiede, letzte Wege, um Käsekuchen beim Leichenschmaus, kuriose Grabreden und die Frage, warum "Von guten Mächten" wohl immer in den Top Ten der Beerdigungshits landet.

    Dabei wird schnell klar: Der Tod ist zwar das Ende, aber längst kein Stimmungskiller. Oliver Fleischer nimmt uns mit hinter die Kulissen von Beerdigungen – mit einer großen Portion Empathie, einem Augenzwinkern und einer klaren Botschaft: Redet über den Tod, bevor er/es euch die Sprache verschlägt.

    Denn: Wer rechtzeitig sagt, wie er bestattet werden möchte, macht es seinen Liebsten leichter. Ob bei einem Glas Wein, beim Spaziergang oder beim Bestatter deines Vertrauens – der Tod muss kein Tabu sein. In Ghana, in Mexiko, ja sogar in Olivers Wohnzimmer ist er längst Teil des Lebens.

    Ein Gespräch über das Sterben, das Mut macht, zu leben – und über das Leben, das auch im Tod noch für eine Pointe gut ist. Und das alles zwischen zwei Schauspielkollegen, die beweisen: Auch der letzte Vorhang kann mit Applaus fallen.

    Foto: privat

    https://www.oliver-fleischer.de/

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    33 分
  • Nie mehr Flugangst
    2025/06/18
    Diesmal nimmt Moderatorin Angela Neis gemeinsam mit der Autorin und Psychologin Karin Bonner sowie dem ehemaligen Flugkapitän Fritz Klaiber Kurs auf ruhigere Lüfte – zumindest im Kopf. Die drei sprechen über ein Thema, das mehr Menschen betrifft als Turbulenzen über dem Atlantik: die Angst vorm Fliegen.

    Ob verschwitzte Hände beim Boarding oder der Fluchtreflex vor dem Check-in – Karin und Fritz wissen, wie man die Panik elegant in den Sinkflug schickt. Denn: Karin hat als Diplompsychologin und Flugbegleiterin nicht nur ein Buch geschrieben („Nie wieder Flugangst“ – wie passend) sondern auch jahrelange Erfahrung mit Seminaren zur Angstbewältigung über den Wolken.

    Kapitän Fritz Klaiber, ehemals mit ruhiger Stimme aus dem Cockpit („Meine Damen und Herren, wir erwarten einen angenehmen Flug nach Sao Paulo …“) unterwegs, kennt nicht nur die Technik aus dem Effeff, sondern auch die Ängste hinter den Fragen: Was war das für ein Geräusch? Wackelt das normal?

    In dieser Folge gibt es nicht nur Fachwissen, sondern auch viele Anekdoten aus der Luft: Von Flugangstseminaren mit Start und Landung über enge Cockpit-Kabinenfreundschaften bis hin zu Tipps, wie man mit Atemtechniken eine Paniklandung im Kopf verhindert.

    Ein bisschen wie Therapie, nur mit Bordservice – und Humor. Denn, obwohl die Angst echt ist, nehmen die drei das Thema nicht schwerfällig, sondern leichtfüßig und mit der Gelassenheit von Menschen, die wissen: Der sicherste Ort der Welt? Ist vielleicht doch auf 10.000 Metern Höhe.

    Jetzt reinhören, durchatmen und entspannt abheben.

    https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/nie-mehr-flugangst-010189.html
    https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/karin-bonner-254
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    43 分
  • Papst Leo XIV. - ein erstes Porträt
    2025/06/02
    Papst Leo XIV. - ein erstes Porträt

    Gerade war der weiße Rauch noch nicht ganz verzogen, da klapperten in Rom schon die Tastaturen. Im neuen Podcast spricht Ulrich Peters, Vorstand der Schwabenverlag AG, mit Stefan von Kempis, Redaktionsleiter bei Radio Vatikan / Vatican News, über dessen druckfrisches Buch „Papst Leo XIV. – Wer er ist – wie er denkt – und was ihn und uns erwartet“. Und das ist so brandaktuell, dass man sich beim Lesen fast noch den Ruß vom Konklave aus den Augen wischen möchte.

    Wie schafft man es, in nur zwei Wochen nach der Papstwahl ein ganzes Buch zu schreiben? Von Kempis nennt es eine Mischung aus journalistischem Hochdruck, nächtlicher Schreibdisziplin – und der plötzlichen Erkenntnis: „Jetzt gibt’s keine Ausrede mehr!“ Denn als am 8. Mai Leo XIV. zum neuen Papst gewählt wurde, war klar: Der Buchvertrag, der bis dahin so bequem in der Schublade lag, wurde plötzlich ziemlich lebendig.

    Ein Gespräch über den besonderen Moment auf dem Petersplatz, einen Schreibmarathon mit Espresso-Sturm und die Kunst, ein Kapitel über einen Papst zu schreiben, der noch dabei ist, sein Pontifikat zu definieren – aber jetzt schon neugierig macht. Und das Ganze mit dem berühmten „human touch“, der bei aller Ernsthaftigkeit auch ein Augenzwinkern zulässt.

    Jetzt reinhören und mitfiebern. Denn die Kirche hat einen neuen Papst – und wir alle ein spannendes neues Kapitel vor uns.

    Das Buch ist ab sofort erhältlich – im Buchhandel oder direkt unter:
    https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/papst-leo-der-vierzehnte-011625.html
    https://www.verlagsgruppe-patmos.de/autor/stefan-von-kempis-3163
    https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut
    https://www.schwabenverlag.de/
    https://www.osservatore-romano.de/



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    55 分
  • Helfende Hände im Gespräch
    2025/05/22
    In der aktuellen Folge von „Lebe gut – der Podcast mit Angela Neis“ wird’s bewegend, berührend und zwischendurch auch richtig herzlich – denn Angela hat zwei Menschen vom Verein Helfende Hände e.V. Stuttgart als Gäste: Clemens Youngblood und Elisabeth Schäffner-Singer.

    Was als spontane Geste begann – ein älterer Herr ohne Obdach, eine Thermoskanne Tee, eine warme Decke – hat sich zu einem Verein entwickelt, der heute nicht weniger als ein Herzstück sozialer Unterstützung in Stuttgart ist. Seit 1999 engagieren sich die Helfenden Hände mit einem beeindruckend breiten Spektrum: Kinderhilfe, Jugendhilfe, Familienhilfe, Seniorenhilfe – und nicht zuletzt eine große Portion Obdachlosenhilfe, die vor allem in den kalten Monaten Lebenswichtiges leistet.

    Clemens Youngblood berichtet im Podcast, wie er in den Lockdown-Zeiten mit Rucksack und leiser Hoffnung durch die dunklen Straßen Stuttgarts schlich – bewaffnet mit Socken, Suppen und einem festen Willen, niemanden im Stich zu lassen.

    Gemeinsam mit Elisabeth Schäffner-Singer beleuchtet das Duo, was es bedeutet, Tag für Tag Armut ein Stück Würde zurückzugeben. Und sie lassen keinen Zweifel: Jeder kann helfen. Ob mit einem gestrickten Schal, einem Teddybären für ein Kind oder einfach mit einem offenen Ohr – jede Geste zählt.

    Übrigens: Der Verein lebt komplett von Spenden, rund 90.000 Euro im Jahr werden gebraucht – für Elektrogeräte, Brillen, Hausschuhe oder einfach mal ein Stück Weihnachten am 26. Dezember unter der Paulinenbrücke. Dort wird das „Weihnachtszimmer“ zur Oase für all jene, die sonst leer ausgehen würden. Mit Tannenbaum, Musik, echtem Gefühl und mit ganz viel Herz.

    Wer sich nun fragt, wie man selbst Teil dieser großartigen Bewegung werden kann: Helfen ist ganz einfach – online auf www.helfendehaendeev.de, telefonisch unter (07 11) 21 68 05 93 oder persönlich montags und freitags im Generationenhaus Heslach.

    „Lebe gut – das heißt nicht nur, dass es mir gut geht, sondern auch, dass ich dafür sorge, dass es anderen gut geht“ so Elisabeth Schäffner-Singer.
    Und dieser Podcast zeigt: Genau das kann unglaublich erfüllend sein.

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    31 分
  • Zwischen Hütehund und Himmel
    2025/04/28
    Wenn man „Schäfer“ hört, denkt man an bärtige Männer im weißen Gewand, ein Lämmchen auf dem Arm, irgendwo zwischen Sonnenuntergang und Bibelzitat. Thorsten Schmale lacht da nur müde. „Wenn ich ein Lamm auf dem Arm habe, ist was faul“, sagt er. Und er muss es wissen. Der Mann hat ein Buch geschrieben, das frisch im Bonifatius Verlag erschienen ist und den Titel trägt: „Zwischen Hütehund und Himmel: Was ich von meinen Schafen über Gott, das Leben und mich selbst gelernt habe.“

    In seinem Gespräch mit Angela Neis entzaubert er liebevoll die Schäfer-Klischees. Keine Idylle, sondern Matsch. Kein weißes Gewand, sondern Staub, Haferkörner in der Unterhose und eine Herde, die sich selten an Drehbuchlogik hält. Romantik? Eher robust.

    Schmale erzählt rührend und saukomisch von Schafen, Ziegen, Hunden, Eseln, Hühnern – und Menschen, die ihm zulaufen, als hätte er Leckerlis in der Tasche. Seine Biografie liest sich wie ein wilder Roman: Aus der Kirche ausgetreten, einst „verhaltenskreativer“ Jugendlicher, dann Krankenpfleger im Maßregelvollzug – und heute gläubiger Christ mit Stallgeruch und Psalmen im Herzen.

    Dabei wird’s auch mal ernst: Als Zivildienstleistender hatte er ein Nahtoderlebnis, das ihn nachhaltig geprägt hat. Und auch wenn ihn das nicht sofort gläubig machte – irgendwann fügten sich alle Mosaiksteinchen. Ein Pfarrer hier, ein Stationsarzt da, ein Haufen Schafe dazwischen – fertig war der Weg zurück zum Glauben. Und zur Bibel. Gelesen auf der Heide, zwischen Schubkarre und Schaf, mit der Natur als Kathedrale.

    Sein Motto? „Nicht alles, was schwarz aussieht, ist es auch. Manchmal steckt ein Regenbogen dahinter.“ Und während das Mikrofon noch lief, kam ein weiteres Lämmchen zur Welt.

    Foto: © Thorsten Schmale

    https://www.schwabenverlag.de/

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    34 分