Alicia berichtet in dieser Folge über die Geburten ihre drei Sternenkinder, jeweils zum Beginn des 2. Trimesters. Zwei kleine Alleingeburten, eine Operation und was das mit ihr gemacht hat.

Wie ihre Reise zur Mutterschaft mit einem lebenden Kind voller Vertrauen in Schwangerschaft und Geburt begann, wie eine erneute Schwangerschaft nach der ersten, belastenden Geburt, eintrat, alle unbeschwert waren und wie bei einer Kontrolle in der 11./12. SSW, kein Herzschlag gefunden wurde, warum Alicia dies nicht glauben konnte, wie im Krankenhaus mit ihr umgegangen wurde, wie sie nach mehreren Meinungen auf ihr Bauchgefühl hörte (danke an die niederländische Ärztin!), wie sie über Tage hinweg leichte Wehen hatte und dann ihr erstes Sternenkind allein zu Hause geboren hat, wie sie schnell wieder schwanger wurde und in der 13. SSW erfahren hat, dass das Herz wieder aufgehört hat zu schlagen, wie sie 2-3 Wochen wartete und unter heftigen Wehen ihr 2. Sternenkind geboren hat und mit starken Blutungen in die Klinik fuhr, wie sie die Pause bis zur nächsten Schwangerschaft verbrachte, schwanger wurde und erneut in der 12. SSW erfahren hat, dass auch dieses Kind gestorben ist, aus welchem Grund sie die Operation wählte und was dieser Weg mit ihr machte, wie die Folgeschwangerschaft und Geburt mit lebenden Regenbogenbaby für sie war, warum sie nicht jedem gleich von der Schwangerschaft berichtet hat, wie ihre Partnerschaft sich mit den Verlusten entwickelt hat wie ihr Weg weiterging und wie sie nun ihrem Weg folgt.

Danke, liebe Alicia für Deine Zeit, Deinen Mut aus der Komfortzone zu gehen und über Deinen Weg zu berichten!

Wenn ihr Euch mit Alicia austauschen wollt, könnt ihr das gerne unter https://www.instagram.com/alicia.blach/ tun.

Das Buch, über welches wir sprachen heißt "Sternenhimmel: Wie Etti und Pünktchen fast Geschwister wurden" von Nina und Lara Piaskowy.

Sarah berichtet in dieser Folge über ihre sechs Sternenkinder und wie sie nach all den kleinen Alleingeburten ein lebendes Kind geboren hat -->um Mut zu machen!

Sarah berichtet davon, wie sie ihre sechs Sternenkinder Kinder allein zu Hause geboren hat (zwei Mal in der 5. SSW, zwei Mal in der 7. SSW und zwei Mal in der 8. SSW) Sie berichtet, in dieser besonderen Folge davon, wie sie in nur zwei Jahren all diese Verluste durchlebte, wie ihr in einer Uniklinik empathielos gesagt wurde „das hier ist ne Fehlgeburt“, wie lange sie blutete bei den Geburten, wie sie für sich sorgte in der Zeit und wie ihr Arbeitgeber damit umgegangen ist, wie Freunde und Familie reagierten, welche Untersuchungen sie und ihr Mann in einer Pause durchliefen, welche Ergebnisse dadurch erzielt wurden, wie sie an eine Kinderwunschklinik angebunden war, was sie alles versuchte um die Schwangerschaften zu halten, wie sie es immer wieder schaffte, positiv in eine weitere Schwangerschaft zu blicken, wie sie Hoffnung nie aufgab, ob und wie sie trauern konnte, was der Tod in ihrem Leben für eine Rolle spielt, wie ihr Regenbogenkind geboren wurde, wie das Wochenbett des lebenden Kindes für sie war, was die Verluste mit ihrer Ehe machten, wie sie dankbar auf ihren Weg blicken kann, wie sie ihre Verluste in ihre eigene Arbeit mit einbringt und warum sie Dir Mut schenken möchte mit dieser Folge.

Danke liebe Sarah für Deine Zeit, dass Du diesen sehr intensiven Weg den Du gegangen bist mit uns teilst! Danke, dass Du eine Mutmacherin bist!

Wenn ihr Fragen an Sarah habt, könnt ihr sie hier anschreiben: https://www.instagram.com/sarahleh.breastkeeperin/

Lea berichtet in dieser Folge über die Geburt von ihrem Sternenkind Krümel, das in der 16. SSW zu Hause geboren wurde.

Sie berichtet darüber wie sie von ihrem Kind erfahren hat, nachdem es in ihrem Feld in 14 Monaten 6 oder 7 Todesfälle gab, warum sie kein Vertrauen mehr in ihre Hebamme hatte, wie sie mental nicht belastbar war und psychischen Druck verspürte, wie sie anfing zu bluten und sofort wusste, dass etwas nicht stimmen würde, wie sie allein in die Klinik ging und wusste, dass die gesendete Energie von Freunden nichts bringen würde, wie ihr Mann von dem Tod des Kindes erfahren hat, wie sich Sternenkinder durch ihre Ahninnen zogen, wie sie vom medizinischen Personal aufgefangen wurde, wie viele Tage von der Diagnose bis zur Geburt vergingen, wie sie im Badezimmer ihrer Eltern ihr Kind Krümel geboren hat, wie die Familienmitglieder auf die Geburt reagierten, sie viel Blut verloren hat, ihr schwindelig wurde, es ihr nicht gut ging und sie, die Feuerwehr gerufen wurde und es zu einer NotOp kam, wie ihr Wochenbett war, wie sie ihren Krümel beerdigt haben und warum sie Euch mitgeben möchte: "REDET DRÜBER!"

Wenn ihr Fragen an Lea habt oder Euch mit ihr austauschen möchtet, könnt ihr das gerne über https://www.instagram.com/lealarissa_walde/# tun.

Danke liebe Lea, dass Du mir Deine Zeit geschenkt hast, um die Geburt von Krümel zu berichten!

In dieser Folge berichtet Kasia von ihrer kleinen Geburt auf der Toilette der Klinik in der 13. SSW, die sie vor einer Ausschabung bewahrte.

Sie berichtet davon, wie sie kein Mitgefühl vom Gynäkologen erfahren hat, wie sie sich nach Informationen sehnte, wie ihre Freundin ihr den Raum gehalten hat, sie sich durch diesen Raum geliebt gefühlt hat, wie sie eine Hebamme gefunden hat, die ihr von einer Ausschabung abgeraten hat und sie ermutigte zu warten, wie sie auf dem Flughafen auf ihren Flug wartete, die Koffer schon im Flugzeug, Bauchschmerzen eintraten, sie ohnmächtig wurde und in einer Klinik gebracht wurde, wie sie vor einer Narkose für die Ausschabung ihr Kind noch auf dem Klo geboren hat und ihr Sternchen sie davor bewahrt hat, sich einer Operation zu unterziehen, was sie aus dieser Erfahrung gelernt hat und wie sie ihre Regenbogentochter darüber informierte, dass sie ein Sternengeschwisterchen hat berichtet Kasia in dieser berührenden Folge.

Wenn ihr Fragen an Kasia habt, könnt ihr sie gerne unter https://www.instagram.com/kasiamielniczekcom/# anschreiben.

Danke für Deine Zeit, Deine Geduld, Deine offenen Worte, Deine authentisches Zeigen, liebe Kasia!

Madleine berichtet in dieser Folge von der Geburt ihres verstorbenen Sohnes Henry in der 23. SSW.

Über ihre herzförmige Gebärmutter, wie sie ihre Naivität verloren hat, ob sie noch an Gott glaubt, was ein großes Hämatom, welches über Wochen blutete mit ihr in der Schwangerschaft machte, wie sich nach der Feindiagnostik freute und nicht sorglos war, wo und wann sie einen Blasensprung bekommen hat, wie dankbar sie für die Menschen im Krankenhaus war, welche Diagnosen im Raum standen, dass sie alleine war, während sie eine Hiobsbotschaft erhalten hat, warum der Satz "Meine Geburt ist so viel Wert wie eine Lebende Geburt" eine Rolle spielte, wie sie ihren Kopf vom Körper trennen ließ, damit ihr Körper für die Geburt loslassen konnte, wie die Geburt und die Momente danach waren, warum sie ihren Sohn selbst in die Pathologie brachte, wie sie damit umgegangen ist, dass sie keinen Mutterschutz bekam, warum die Geburt für sie kein Geschenk ist und wie sie nach dem Verlust Sternenkindeltern zur Seite steht, berichtet Madleine in dieser Folge.

Danke für Deine Zeit, liebe Madleine, für Deine Bereitschaft anderen betroffenen Eltern von Eurem Weg zu berichten.

Wenn ihr mit Madleine in Kontakt kommen möchtet, meldet Euch gerne bei mir.

Linda berichtet in dieser Folge über ihren Weg zur Sternenkindmutter. Sie hat ihre Kinder allein zu Hause in der 9. und 5. SSW geboren.

Sie spricht darüber, wie sie ihre kleinen Geburten verdrängt hat, nicht wahrhaben wollte und als "verspätete Blutung" abgetan hat. Auch spricht Linda über den Prozess den es brauchte um sich öffentlich mit dem Thema zu zeigen und nicht anonym zu bleiben, wie sie sich nach den kleinen Geburten fühlte, wie sie sich Gedanken darum machte, schnell wieder in den Job zu gehen und wie es ihr nun mit ihrem Regenbogenbaby geht.

Unter anderem über ihre Sternenkinder hat Linda wieder Zugang zu ihrer Sprache, der Kunst, bekommen und hat mittlerweile einen u.a. Onlineshop mit ihren Werken: www.lindawinkler.de .

Danke für Deinen Mut, Deinen Weg zu teilen. Ich habe Dir gerne dabei zugesehen, bzw. schaue ich Dir noch immer gern dabei zu ♡!

In dieser Folge berichtet Sabine (aus der letzten Folge - 37), was sie aus den Erfahrungen rund um ihre in der 43. SSW. verstorbenen Tochter Leona gemacht hat.

Wie sich ihre Perspektive veränderte, was der (Schlüssel) Satz "Ich habe mich mit dieser Krankheit geschmückt" mit ihr machte, ob wir mit den richtigen Augen auf Ungeborene Kinder schauen, ob Ungeborene mit uns kommunizieren können, ob das Leben leben ist und ob der Tod Beginn oder Ende ist, Schatzsuchen ohne Angst... über all das spreche ich mit Sabine in dieser Folge.

Außerdem berichtet die prä- und perinatale Psychologin über ihre Arbeit, über Angebote für Folgeschwangerschaften, Geburtsvorbereitungen und Fortbildungen für Fachleute.

Lasst uns mit einem offenen Blick auf die Geschehnisse blicken. Botschaften empfangen und ins Gespräch gehen.

Danke für Deine Zeit liebe Sabine, ich schätze Dich und Deine Arbeit sehr. Wollt ihr mehr über Sabine erfahren, schaut gerne bei https://babybauchgefluester.de vorbei.

Herzlich Willkommen zur 2. Staffel von „Lasst mal drüber reden!“ dem Podcast für kleine und stille Geburten.

Da bin ich wieder :) !

In dieser Folge berichtet die mich sehr bewegende, faszinierende und großartige Sabine von ihrer Sternentochter Leona, die in der 43. SSW Tod in Beckenendlage (BEL) geboren wurde. Leona hat ihren Tod schon weit VOR der Empfängnis angekündigt, was Sabine, verständlicherweise, vorerst große Sorgen bereitet hat.

Wie sie sich ankündigte, mit welcher Krankheit sich Sabines Tochter Leona „schmückte“, was genau damit gemeint ist, warum Sabine sich gegen eine Beendigung der Schwangerschaft entschieden hat, warum die Geburt eine „Hexengeburt“ war und Sabine sie als Segen wahrgenommen hat, wie Leona in Würde gehen durfte, welche übergeordnete Aufgabe sich dadurch für Sabine ergab und vieles mehr könnt ihr in dieser mitreißenden Folge hören.

(Pssssst, die nächste Folge ist auch wieder mit Sabine….!)