Kunst zum Hören: „massiv unsichtbar“ von Florian Kmet
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このコンテンツについて
Wie kann ein Luftschutzbunker zum Klingen gebracht werden? Mit einer mehrkanaligen, begehbaren Klanginstallation unternimmt Florian Kmet den Versuch, den Ort, der in den letzten Jahren des zweiten Weltkrieges ein Platz der verdichteten Gefahr, Bedrohung und Beklemmung war, klanglich zu bearbeiten und zu belüften. Die Installation entstand im Rahmen des Erinnerungsprojekts „massiv unsichtbar“ des Volkskundemuseum Wien zum Luftschutzbunker im Schönbornpark. Für Ö1 Kunst zum Hören entstand eine 40minütige Audiodokumentation von Florian Kmet, in der er seine Herangehensweise zur Installation beschreibt. Eine Eigenproduktion des ORF gesendet am 16.10.2025
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