KI im Mittelstand: Warum der Bottom-up-Ansatz oft besser funktioniert
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Wie gelingt der Einstieg in Künstliche Intelligenz für mittelständische Unternehmen? In dieser Folge von Digital Matters sprechen wir mit Christina Schröder, CDO beim Lingen Verlag, über ihre Erfahrungen mit Digitalisierung und KI in einem traditionsreichen Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitenden.
Christina zeigt, warum ein Bottom-up-Ansatz oft zielführender ist als eine rein strategische Top-down-Roadmap – insbesondere in Organisationen mit geringerem Digitalisierungsgrad. Sie gibt Einblick in ein sechsstufiges Phasenmodell zur Einführung von KI, das von Exploration über Enablement bis hin zu Governance und KPI-getriebener Weiterentwicklung reicht.
Dabei geht es nicht nur um Tools, sondern vor allem um Change Management, Kommunikation und das Empowerment der Mitarbeitenden. Shadow AI? Für Christina kein Risiko, sondern ein Schatz, der gehoben werden will. Wie sie mit ihrem Team Begeisterung schafft und gleichzeitig Struktur einführt, macht diese Folge besonders praxisnah.
Wer KI wirklich nachhaltig im Mittelstand verankern will, findet hier Inspiration, Struktur – und jede Menge pragmatische Tipps.