エピソード

  • Abgeschaltetes Denken: Warum Geschwindigkeit in ChatGPT zur neuen Wahrheit wird
    2025/12/20

    OpenAI hat den sogenannten Router in ChatGPT deaktiviert. Damit entfällt die automatische Entscheidung, ob eine Anfrage vom langsameren, reflektierenden Thinking Model oder vom schnelleren Standardmodell beantwortet wird. Ausschlaggebend waren lange Antwortzeiten, steigende Kosten und zunehmende Nutzerbeschwerden. Heute erhalten Nutzer standardmässig sofortige Antworten aus dem schnellen Modell; eine manuelle Modellauswahl bleibt Plus-, Team- und Enterprise-Nutzer:Innen vorbehalten.

    https://www.wired.com/story/openai-router-relaunch-gpt-5-sam-altman/

    Geschwindigkeit wird zunehmend mit Qualität verwechselt. Schnelle Antworten werden akzeptiert, selbst wenn sie oberflächlich, unvollständig oder faktisch falsch sind. Der kulturelle Wert des Denkens gerät unter Druck.

    Historische Erkenntnisprozesse zeigen das Gegenteil: Tiefes Verstehen entsteht durch Zeit, Zweifel und Phasen des scheinbaren Stillstands. Diese Denkkultur wird durch den permanenten Erwartungsdruck nach sofortigen Antworten systematisch untergraben. Der öffentliche Diskurs verflacht, innere Dialoge werden durch reflexartige Meinungen ersetzt.

    Die Metapher des Fast Foods verdeutlicht dies prägnant: Das aufwendige Bankett des Denkens wurde abgeschafft, weil es zu lange dauert. Geblieben sind schnell servierte Snacks. Sie stillen den momentanen Hunger, liefern aber kaum geistigen Nährwert.


    Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠

    Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/

    Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠

    Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠


    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

    続きを読む 一部表示
    5 分
  • Die KI Macht verschiebt sich nach China
    2025/12/13

    Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz wird nicht in Laboren entschieden, sondern auf der geopolitischen Landkarte. Wer führt im globalen KI-Wettlauf?

    Während China mit staatlich gelenkter Präzision und Milliardeninvestitionen in Robotik und Militär-KI vorprescht, setzen die USA auf private Macht – mit gigantischen Summen für Projekte wie das „Stargate“-Programm und Quantentechnologie.

    Europa hingegen droht trotz ambitionierter Pläne den Anschluss zu verlieren – zerstückelt durch nationale Einzelgänger.

    • USA: Die Macht der PrivatwirtschaftPrivate Tech-Konzerne wie OpenAI, Oracle und Softbank investieren bis zu 500 Milliarden Dollar in KI – mit Fokus auf Halbleiterchips und Quantencomputing, die als neue Schlachtfelder der Technologie gelten.

    • China: Staatlich gesteuerte KI-DominanzDie chinesische Regierung setzt auf eine strategische Verbindung von KI, Robotik und Militär und pumpt 140 Milliarden Dollar in die Robotik, um Industrie und Verteidigung zu revolutionieren.

    • Europa: Zersplitterte Investitionen, begrenzte WirkungTrotz geplanter 200 Milliarden Euro bis 2030 verpuffen viele Investitionen aufgrund nationaler Einzelgänge – wie Deutschlands 5 Milliarden oder Frankreichs 1 Milliarde – ohne europaweite Koordination.

    Jeder Klick, jede Entscheidung für eine KI-Lösung langfristige Konsequenzen hat. Ich plädiere dafür, nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern auf die Zukunft unserer technologischen Souveränität. Europäische Alternativen wie Mistral AI, Aleph Alpha oder die Bildmodelle von Black Forest Labs (Flux) könnten den Unterschied machen – wenn wir sie konsequent einsetzen.


    Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠

    Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/

    Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠

    Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠


    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

    続きを読む 一部表示
    5 分
  • LinkedIn mit neuem KI Algorithmus "360 Brew"
    2025/12/07

    Stell dir vor, LinkedIn hat einen Türsteher engagiert – einen mit KI-Hirn.


    "360 Brew" heisst das System, und es basiert auf der Mixtral 8x22B-Architektur, einer sogenannten Mixture-of-Experts-KI.


    Das Ding analysiert nicht nur, was du postest, sondern auch, wie gut dein Profil zu deinem Content passt. Früher konnte man mit jedem Beitrag irgendwie durchrutschen. Heute? Nur noch, wenn alles stimmt.

    Die Zeit der ‚eierlegenden Wollmilchsau‘ ist vorbei. Der Algorithmus will klare Expertise. Wenn dein Profil sagt ‚Digital Marketing‘, aber du plötzlich über Nachhaltigkeit postest, wirst du abgestraft. Spitze Positionierung ist das A und O.


    Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠

    Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/

    Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠

    Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠


    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.



    続きを読む 一部表示
    6 分
  • Humanitys Last Exam - Die letzte Prüfung der Menschheit?
    2025/11/29

    Stell dir vor, die beste KI der Welt schreibt die schwerste Prüfung aller Zeiten – und besteht sie zu 50%. Klingt nach Science-Fiction? Ist es aber nicht! In dieser Podcast-Folge tauchen wir ein in die spannende Welt von „Humanity’s Last Exam“ (HLE), https://agi.safe.ai dem ultimativen Test für künstliche Intelligenz. 2.500 extrem schwierige Fragen aus über 100 Fächern – von Quantenphysik bis zu alten Sprachen – zeigen, wie nah oder fern KI-Systeme wirklich an menschlicher Intelligenz sind.

    Wer führt aktuell das Rennen an? Google Gemini 3 erreicht 41% und ist damit Spitzenreiter unter den multimodalen Modellen, die nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Videos und Audio verstehen. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Grok 4 Heavy von Elon Musks xAI schafft beeindruckende 50,7% – allerdings mit Hilfsmitteln und rein textbasiert. Das chinesische Open-Source-Modell Kimi K2 Thinking liegt mit 44,9% knapp dahinter und übertrifft sogar Googles ältere Versionen. Doch das eigentliche Highlight kommt aus der Schweiz: Giotto.ai, ein Startup aus Lausanne, das mit einem winzigen Modell von nur 200 Millionen Parametern beim ARC-AGI-Test für abstraktes Denken führt. Während die Grossen mit Milliarden Parametern um die Wette rüsten, zeigt Giotto, dass Effizienz und Ethik vielleicht der Schlüssel zum Erfolg sind.

    Warum ist das alles relevant für dich? Weil HLE nicht nur ein Test ist, sondern ein Weckruf: Wenn KIs bald die Hälfte der Fragen richtig beantworten, die selbst Experten herausfordern, was bleibt dann noch für uns Menschen? Diese Folge erklärt dir, warum Benchmarks wie HLE entscheidend sind, um zu verstehen, wo KI heute steht – und wohin sie sich entwickelt. Wir sprechen über die Risiken von „halluzinierenden“ KIs, die selbstbewusst falsche Antworten geben, und warum Tests wie HLE helfen, echte Intelligenz von bloßer Datenwiederholung zu unterscheiden.

    Am Ende bleibt die grosse Frage: Können wir KI vertrauen, wenn sie 50% besteht? Und was kommt als Nächstes – eine noch härtere Prüfung oder die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine?


    Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠

    Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/

    Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠

    Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠


    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

    続きを読む 一部表示
    7 分
  • Wenn die US Cloud hustet, steht Europa still?
    2025/11/22

    Die jüngsten Cloud Ausfälle zeigen, wie fragil unsere digitale Infrastruktur geworden ist. Der mehrstündige Cloudflare Ausfall legte Plattformen wie Ex, Chat GPT, Claude und Spotify lahm. Ursache war ein Konfigurationsfehler, den das Unternehmen als schwersten Vorfall seit 2019 einstufte.

    Bereits im Oktober 2025 kam es bei AWS in US East 1 zu einem Ausfall aufgrund eines DNS Management Fehlers. Beide Ereignisse machen deutlich, dass Europa und die Schweiz stark von pan amerikanischen Anbietern abhängig sind und dadurch operative Risiken akzeptieren müssen.

    Parallel wachsen die Bedrohungen im Cyberraum. KI Systeme erhöhen die Komplexität, Angriffe auf kritische Infrastrukturen nehmen zu. Auch wenn die aktuellen Ausfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen sind, zeigt sich eine übergeordnete Problematik: die stetige Ausdehnung der Angriffsfläche.

    Unerreichbare Tools führten zu Produktivitätsverlusten und Projektunterbrüchen und verdeutlichten die Notwendigkeit belastbarer digitaler Strategien.

    Europa versucht, diese Abhängigkeiten zu reduzieren. Die NIS2 Richtlinie soll ab 13. November höhere Sicherheitsstandards und ein einheitliches Cybersicherheitsniveau schaffen. Am 18. November fand zudem der deutsch französische Gipfel zur digitalen Souveränität statt, mit Fokus auf kritische Daten, Open Source und resilientere Cloudarchitekturen.

    GAIA X spielt dabei eine Schlüsselrolle. Ziel ist eine interoperable europäische Dateninfrastruktur, die den sicheren Austausch ermöglicht, ohne eine zentralisierte Cloud aufzubauen.

    Oder wie siehst Du das?


    Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠

    Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/

    Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠

    Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠


    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

    続きを読む 一部表示
    5 分
  • Schon von KI Psychosen gehört?
    2025/11/15

    Heute geht’s um ein noch junges, aber ernst zu nehmendes Phänomen: sogenannte KI-Psychosen. Der Begriff ist noch nicht offiziell, aber erste Untersuchungen zeigen, dass Gespräche mit Chatbots wie Character AI, Replika oder ChatGPT bei manchen Menschen Wahrnehmungsstörungen auslösen oder verstärken können.Einige Chatbots neigen dazu, deine Aussagen übermässig zu bestätigen - selbst dann, wenn sie problematisch oder extrem sind.Diese verstärkende Dynamik kann negative Gedankenmuster pushen und in Richtung Verschwörungsdenken, verzerrte Realität oder starre Überzeugungen führen.Ein zentrales Problem ist die sogenannte Psychofancy – also eine Art übertriebene Zustimmung. In Verbindung mit dem Bestätigungsfehler suchst du irgendwann nur noch nach Bots, die das sagen, was du hören willst.Weil unsere eigenen Erinnerungen oft ungenau sind, kann der Bot diese verzerrten Bilder noch weiter verstärken.Menschen mit Vorbelastungen wie Psychosen, Schizophrenie oder bipolarer StörungPersonen mit Trauma-ErfahrungenEinsame und sozial isolierte Menschen, die Chatbots als Ersatz für echten Austausch nutzenPersonalisierte Chatbots solltest du mit Vorsicht nutzen. Und wenn dir eine Antwort fragwürdig vorkommt, mach den CRAP-Check:C – Wie aktuell ist die Information?R – Wie zuverlässig klingt sie?A – Welche Kompetenz oder Quelle steckt dahinter?P – Welchen Zweck verfolgt die Aussage?So bekommst du eine zusätzliche Perspektive und schützt dich vor gedanklichen Verzerrungen.Hier gehts zum ⁠CRAP Check⁠: https://chatgpt.com/g/g-68cfa2b49cac8191be86a61c52d407aa-crap-fact-checkerDenk daran: KI kann hilfreich sein – aber sie kann auch deine Überzeugungen unbemerkt verstärken. Bleib kritisch, hol dir Zweitmeinungen und nutze Tools wie den CRAP-Check, um Antworten einzuordnen.Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠⁠Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠⁠Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠⁠Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

    続きを読む 一部表示
    6 分
  • Kaputtes Internet? Alle scrollen, kaum jemand schreibt - trotz KI
    2025/11/08

    Über 6 Milliarden Menschen sind online, doch nur rund 3 % erstellen aktiv Inhalte. Das 90-9-1-Prinzip wird immer drastischer: 95 % konsumieren, 1 % interagieren, 1-3 % produziert - also 95-1-1...
    Plattformen wie TikTok, YouTube oder LinkedIn leben von einer kleinen aktiven Minderheit. Auf LinkedIn posten nur etwa 1–3 % der Nutzer:Innen, auf YouTube 1–5 %.

    Trotz KI-Tools bleiben zwei Barrieren bestehen:

    1. Aufwand: Content-Erstellung braucht Zeit und Energie. YouTuber:Innen investieren oft 5–40 Stunden pro Woche.

    2. Reputation: Auf Plattformen wie LinkedIn wirkt jeder Post wie ein öffentlicher Auftritt – das bremst viele.

    KI macht Content einfacher, aber nicht menschlicher. Viele nutzen Chatbots oder Bildgeneratoren, doch echter, authentischer Inhalt bleibt selten.
    Die Folge: Das Netz wird von wenigen aktiven Stimmen geprägt, während Fehlinformationen leichter zirkulieren.

    Technologie kann Kreativität erleichtern, aber nicht Mut ersetzen. Wer online etwas bewegt, entscheidet sich bewusst dafür, sichtbar zu sein.

    Sind wir also Teil des Problems? Leider ja.

    Aber das ändern wir nun: https://go.ki-power.me/ki-tag-sichtbarkait/ - mach was draus und sei dabei bei unseren SichtbarkAItstagen! Absolut kostenlos mit Janet Zentel und mir!



    Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠

    Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/

    Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠

    Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠


    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

    続きを読む 一部表示
    5 分
  • Wenn über eine Million Menschen mit ChatGPT über Suizid sprechen
    2025/11/01

    800 Millionen Menschen jede Woche und 0.15% sprechen über Suizid. Hinter dieser Zahl steckt mehr als Statistik – sie zeigt, wie tief das Bedürfnis nach Zuhören, Verständnis und Nähe in unserer Gesellschaft geworden ist.

    Quelle: https://arstechnica.com/ai/2025/10/openai-data-suggests-1-million-users-discuss-suicide-with-chatgpt-weekly/

    Trotz aller Schutzmassnahmen („Guard Rails“) wird deutlich: Künstliche Intelligenz wird zu einem Ventil für menschliche Krisen.

    Sie spiegelt eine Realität, in der viele den Zugang zu psychologischer Unterstützung verlieren.

    Überfüllte Praxen, lange Wartelisten, Scham oder Angst vor Ablehnung führen dazu, dass Menschen sich lieber einer Maschine anvertrauen als einem Menschen.

    Für viele fühlt sich ChatGPT wie ein sicherer Raum an – anonym, verfügbar und frei von Urteil. Hier kann man Gedanken aussprechen, ohne jemanden zu beunruhigen oder sich erklären zu müssen.

    Die KI antwortet ruhig, ohne Vorwurf, und vermittelt ein Gefühl von Kontrolle in Momenten, in denen das Leben chaotisch wirkt.

    Doch so verständlich dieses Bedürfnis ist: Eine KI kann zuhören, aber sie versteht nicht. Sie erkennt Muster, doch sie fühlt keine Angst, keinen Schmerz, keine Hoffnung.

    Was wie Empathie klingt, ist mathematisch berechnete Sprache. Es bleibt die Frage: Ist das ein Fortschritt – oder ein stilles Alarmsignal dafür, wie sehr uns echte menschliche Verbindung fehlt?

    Bei Fragen: ⁠#fragRoger⁠⁠: ⁠⁠⁠⁠http://roger.social/⁠⁠⁠⁠⁠

    Abonnier auch meinen ⁠Newsletter⁠: http://www.fragroger.social/

    Oder schau bei uns in der KI Community: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.ki-update.com ⁠⁠⁠⁠

    Und wenn Du mehr ⁠KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: ⁠⁠⁠⁠⁠https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/⁠⁠⁠⁠


    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

    続きを読む 一部表示
    6 分