エピソード

  • Wohin fliesst das KI Geld? Zirkuläre Investitionen und Europas digitale Souveränität
    2025/10/26

    Heute sprechen wir über das Phänomen der zirkulären Investitionen in der KI-Welt – ein System, in dem Geld innerhalb derselben Akteure zirkuliert, ohne dass echte Wertschöpfung entsteht. Ein Chiphersteller investiert in ein KI-Unternehmen, dieses kauft Chips beim gleichen Hersteller, entwickelt Modelle und verkauft sie weiter – und der Kreislauf beginnt von vorn. Das schafft scheinbares Wachstum, bläht aber den Markt auf und verunsichert Investor:Innen wie Unternehmen.

    Besonders in Europa zeigt sich dabei ein Risiko: Während Amerika und Asien ihre eigenen Modelle konsequent finanzieren, fliesst europäisches Kapital in ausländische Systeme – und damit auch Wissen und Wertschöpfung ab. Dabei existieren Alternativen wie Lumo, Swiss GPT, Apertus oder Mistral, die zeigen, dass Europa technologisch konkurrenzfähig ist, aber zu wenig Unterstützung erhält.

    Wirtschaft ist ein Kreislauf, der durch Nachfrage gesteuert wird. Wenn wir europäische Modelle nutzen und fördern, bleibt das Geld im regionalen System und stärkt unsere digitale Souveränität. Deshalb sollten Entscheidungsträger:Innen bewusst auf souveräne Clouds, lokale Modelle und europäische Anbieter setzen – denn jede Investition ist eine Entscheidung über die Zukunft unseres Wirtschaftsraums.

    Hier wird bei Mistral investiert: https://mistral.ai/news/mistral-ai-raises-1-7-b-to-accelerate-technological-progress-with-ai



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    Wer bin ich?
    Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate

    Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.

    Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.

    Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.

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    6 分
  • Unterschätze niemals Google - und die Meta Glasses in den USA sind on fire
    2025/10/18

    Ich bin derzeit in den USA und berichte in dieser Episode über zwei spannende Entwicklungen im KI-Bereich: den Google AI Mode und die erweiterten Ray-Ban Meta Smart Glasses. Beide zeigen eindrucksvoll, wie schnell sich Künstliche Intelligenz in unseren Alltag integriert – einmal im Browser, einmal direkt im Gesichtsfeld.


    Der Google AI Mode wurde weltweit freigeschaltet und ist auf

    google.com testbar. Er funktioniert wie eine Art „Gemini Light“: Statt klassischer Suchergebnisse liefert er sofort strukturierte Antworten – recherchiert, fasst zusammen und bereitet Inhalte auf, ohne dass man weiterklicken muss. Das verändert die Nutzung des Internets grundlegend. Viele Websites verlieren schon jetzt massiv an Traffic, und die Prognose liegt bei bis zu 80 bis 90 Prozent weniger Zugriffen.

    Ambitioniert, aber potenziell marktverändernd, falls sich das Nutzerverhalten dauerhaft verschiebt.


    Auch bei Meta tut sich Entscheidendes: Die Ray-Ban Meta Smart Glasses bieten in den USA deutlich mehr Funktionen als in Europa. Sie können personalisierte Stadtführungen mit Prominentenstimmen geben, Gespräche in Echtzeit übersetzen, erkennen den Kontext der Umgebung und reagieren auf visuelle Abfragen – etwa bei Sehenswürdigkeiten.

    Besonders spannend ist die Möglichkeit, direkt mit der Meta AI zu sprechen, ganz ohne Smartphone in der Hand.


    Trotz offener Datenschutzfragen ist die Richtung klar: KI wird zum permanenten Begleiter im Alltag. Der nächste Schritt steht bereits bevor – mit den angekündigten Meta AI Glasses Vision, die über ein Armband gesteuert werden und ein integriertes Display für Navigation und Benachrichtigungen erhalten sollen.

    Open Source Alternativen gibts aber auch schon:

    https://mentra.glass/
    https://brilliant.xyz/
    https://www.seeedstudio.com/blog/2024/05/23/openglass-turn-any-glasses-into-ai-smart-glasses-for-just-20-with-xiao-esp32s3-sense/


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    6 分
  • Hat ChatGPT jetzt Zapier und Make und N8N gekillt?
    2025/10/10

    OpenAI bringt eine neue Stufe der Automatisierung: Apps und Workflows direkt in ChatGPT. Die früheren Plugins kehren als ChatGPT Apps zurück – stabiler, tiefer integriert und mit enormem Potenzial für Business-Prozesse.

    Wir sprechen darüber, warum das relevant ist: End-to-End-Automatisierung im Chat, agentic Workflows, direkte Systemintegrationen von CMS bis CRM – und was das für Datenschutz und Governance bedeutet, besonders in Europa.

    Zudem beleuchten wir die Folgen für bestehende Tools wie Zapier, Make oder N8N. Wird der Chat künftig selbst zur Automatisierungsplattform? Welche Chancen und Risiken entstehen daraus für Unternehmen, Anbieter und Entwickler:Innen?

    Ein Update, das zeigt, wie schnell sich der Markt für Automatisierung und KI-Integration verändert – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, Prozesse neu zu denken.

    Die Apps sind derzeit ausserhalb der EU für alle angemeldeten Nutzer:Innen (Free, Go, Plus, Pro) verfügbar. Eine Einführung für EU-Nutzer wird in Kürze erwartet

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    5 分
  • KI verändert unsere Erinnerung und schreibt damit Geschichte
    2025/10/04

    KI verändert nicht nur unsere Zukunft, sondern auch unser Gedächtnis. Was passiert, wenn künstlich erzeugte Bilder, Texte und Videos plötzlich unsere persönliche und kollektive Erinnerung prägen?

    Gefälschte historische Szenen, manipulierte Alltagsfotos und "AI Slop" im Netz stellen die Frage: Was ist noch echt – und wer trägt Verantwortung?


    Darüber spreche ich auch: https://fragroger.beehiiv.com/p/ki-und-die-falsche-erinnerung


    Inspiration: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=5142397


    Und https://arxiv.org/html/2409.08895v1


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    Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.

    Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.

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    6 分
  • KI wird immer mehr unsichtbar werden
    2025/09/27

    Lass uns mit einem Gedankenexperiment starten: Stell dir vor, Künstliche Intelligenz (KI) wäre so unsichtbar und selbstverständlich wie Strom in unseren Häusern. Sie läuft im Hintergrund, macht uns effizienter und hilft uns, unser Potenzial voll auszuschöpfen.

    Genau darin liegt das Versprechen der KI: Sie wird allgegenwärtig sein und uns dabei unterstützen, bessere Entscheidungen zu treffen, Wissen aus Informationen zu ziehen und nachhaltige Veränderungen anzustossen. Es geht nicht darum, dass KI uns ersetzt, sondern dass wir in Symbiose mit ihr wachsen.

    KI wird bald so normal sein, dass wir uns fragen, wie wir je ohne sie ausgekommen sind. Denk an die Taschenlampe oder den Rechner im Smartphone – früher unvorstellbar, heute trivial.

    Im Moment sind wir noch im Zeitalter der Pseudointelligenz. Systeme wie ChatGPT sind zwar praktisch, aber letztlich nur Papageien, die Muster aus Trainingsdaten wiederholen. Wir müssen die richtigen Fragen stellen, die Antworten kritisch prüfen – denn „Shit in, shit out“ gilt weiterhin. Wir bleiben am Steuer.

    Doch diese Tools verschwinden mehr und mehr als separate Apps. Sie werden direkt in Betriebssysteme und Algorithmen eingebettet. Netflix zeigt uns schon personalisierte Vorschaubilder, Google Maps und Waze warnen uns proaktiv vor Staus und verbinden die Infos mit unserem Kalender.

    Der wahre Fortschritt liegt nicht in noch schlaueren Algorithmen, sondern darin, dass wir mehr erreichen können. Wenn KI unsichtbar wird, haben wir mehr Raum für das, was zählt: Beziehungen, Emotionen, Kreativität und die Bewältigung von Komplexität.

    Aber: Unsichtbare KI funktioniert nur, wenn wir Verantwortung übernehmen. Schlechte Daten oder fehlende Ethik führen auf grosser Skala zu fatalen Folgen.



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    12 分
  • Wofür Menschen ChatGPT wirklich nutzen
    2025/09/20

    Entgegen der weit verbreiteten Annahme wird ChatGPT nicht vorrangig für berufliche Zwecke genutzt, sondern vor allem im privaten und persönlichen Kontext.

    Die Studie, durchgeführt von einem unabhängigen Forschungsinstitut in Kooperation mit OpenAI, basiert auf Daten aus der Testphase von Mai 2024 bis Juli 2025. Sie identifiziert folgende zentrale Nutzungsbereiche:


    • Persönlicher Tutor: Fast 30 % der Nutzer:innen setzen ChatGPT für individuelle Beratung, Lernunterstützung oder sogar therapeutische Gespräche ein.
    • Suchfunktion: 25 % verwenden den Chatbot als Alternative zu klassischen Suchmaschinen – eine Entwicklung, die Google zunehmend Konkurrenz macht.
    • Textbearbeitung: Hier dominieren das Überarbeiten, Kürzen oder Umformulieren bestehender Inhalte. Die Erstellung völlig neuer Texte spielt eine untergeordnete Rolle.
    • Programmierung: Mit nur 4 % landet dieser Bereich auf dem letzten Platz der Nutzungsskala.


    Auffällig ist, dass lediglich ein kleiner Teil der Nutzer:innen ChatGPT beruflich einsetzt. Diese Ergebnisse stehen im Kontrast zu einer Studie des Harvard Business Review (in Zusammenarbeit mit Frontier), die zeigt, dass andere KI-Chatbots wie Replika, CharacterAI, und Co. allem für zwischenmenschliche Interaktionen genutzt werden.

    Die Dynamik der Mensch-Maschine-Kommunikation bleibt also weiter spannend. Weitere Details zur Studie finden sich auf openai.com und im NBER-Paper (nber.org/papers/w34255).



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    Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.

    Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.

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    3 分
  • Sollen KI Chats überwacht werden?
    2025/09/06

    Eine Frage, die aktuell diskutiert wird aufgrund zahlreicher Vorkommnisse in den Chats in aller Welt.

    OpenAI hat kürzlich erklärt, dass Konversationen markiert, überprüft und im Extremfall sogar an Behörden weitergeleitet werden könnten – etwa nach Vorfällen, in denen Menschen sich selbst verletzt haben.

    Quelle von OpenAi: https://openai.com/index/helping-people-when-they-need-it-most/

    Noch geschieht das nicht, dennoch gibt es zahlreiche Events von so genannten AI Psychosen: https://futurism.com/man-chatgpt-psychosis-murders-mother

    Das wirft heikle Fragen auf:

    - Wo ziehen wir die Grenze zwischen Sicherheit und Privatsphäre?

    - Wer trägt die Verantwortung – Technologie, Anbieter:Innen oder wir Nutzer:Innen?

    - Was macht es mit uns, wenn wir wissen, dass Gespräche möglicherweise mitgehört oder mitgelesen werden?


    Und: Brauchen wir nicht mehr europäische KI-Lösungen, die unseren Werten entsprechen?


    Gerade in Europa pochen wir auf Datenschutz, nutzen aber oft Tools, die amerikanischen Rechtsräumen unterliegen.


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    6 分