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Jiddische Stimmen nach 1945

Jiddische Stimmen nach 1945

著者: Felicitas Friedrich für die Monacensia im Hildebrandhaus
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このコンテンツについて

In diesen Audiospuren lesen Rachel Salamander, Beno Salamander und Eli Teicher Gedichte und Kurzgeschichten jüdischer Schriftsteller*innen – auf Jiddisch. Die Mehrzahl der Texte ist nach 1945 entstanden, einige von ihnen wurden noch in NS-Gefangenschaft verfasst. Die Texte sind Totenklagen der Überlebenden. Sie erzählen vom Zurückkommen in die deutsche Täter*innengesellschaft. Sie bezeugen die literarische Tätigkeit und die Selbstorganisation jiddischer Schriftsteller*innen. Die Audiospuren sind Teil des digitalen Dossiers «Schejres Haplejte. Jiddisch schreiben nach der Befreiung». Gefördert mit Mitteln des Katalogisierungs- und Vermittlungsprojekts «Archiv Salamander» der Monacensia im Hildebrandhaus unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dieter Reiter. Gefördert von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Impressum: Monacensia im Hildebrandhaus Maria-Theresia-Str. 23 81675 München Vertreten durch Anke Buettner Inhaltlich verantwortlich: Felicitas Friedrich Titelbild: Jiddische Schriftsteller aus München, (c) From the Archives of the YIVO Institute for Jewish Research, New York.Monacensia im Hildebrandhaus 社会科学
エピソード
  • 01 Überlebende, Zurückgekommene
    2025/10/27
    Was heißt es, die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager zu überleben? In welches Leben kehren die Überlebenden zurück? Die Gedichte von Meir Ber Gutman, Mendel Mann, Shloyme Vorzoger und Yitskhok Perlov versuchen, eine Sprache für die Erfahrung von Verfolgung und Vernichtung zu finden. Einige der Gedichte verharren noch an der Schwelle von Tod und Leben. Sie stimmen eine Totenklage an und trauern um die Ermordeten wie um die Überlebenden.
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    10 分
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