Wir haben eine Alternative zur geplanten Bebauung des Jahnsportparks entwickelt: Unser Szenario ist nachhaltig, schont Ressourcen und den Berliner Haushalt, ist inklusiv und barrierefrei und richtet sich an den Breiten-, Schul- und Vereinssport, also an Bürgerinnen und Bürger. Finden wir großartig!

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Unsere allererste Folge ist online, yeah! Und weil es die Geburtstagsfolge ist, erklären wir kurz, wer wir sind und wofür wir kämpfen. Und dann gehts ans Eingemachte: Warum wir den Abriss des Großen Fussballstadions und die Pläne der Senatsverwaltung, ein neues Stadion zu bauen, kritisch sehen. Dass jüngst Asbest im Schutt gefunden wurde, was Abriss und Neubau kosten und was Spatzen mit dem vorübergehenden Abrissstopp zu tun haben. Und wie man die entstandene freie Fläche demokratisch und partizipativ neu denken könnte, wenn das Stadion nicht gebaut würde. Schöne Aussichten also.

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Das Große Stadion, oder besser, was davon noch übrig ist, liegt im Jahnsportpark, dem wunderbaren, großen, weiten Sportpark in Berlin Prenzlauer Berg. Für uns ist der Jahnsportpark so was wie die kleine Schwester des Tempelhofer Felds: Man kann weit gucken, überall ist es grün und Leute hängen dort ab, weil es einfach schön ist und sie sich dort so wunderbar erholen und Sport treiben können.

Was den Sportpark für uns so besonders macht und wie ihn die Senatsverwaltung verändern will, hört ihr im zweiten Teil der ersten Folge. Am Ende steht, wie bei Teil 1 die Aussicht, dass wir diesen besonderen Ort mit seiner Natur und in seiner Weitläufigkeit erhalten wollen.

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