Im Westen nichts Neues – mit Daniel Polzin
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このコンテンツについて
In dieser Folge an unserem Kulturstammtisch widmen wir uns einem der bedeutendsten Antikriegsromane des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit unserem Gast Daniel – Jurist, Literaturkritiker und Publizist – vom Literaturkollektiv nous für konfrontative Literatur, sprechen wir über den historischen Kontext des Ersten Weltkriegs, die Entstehungszeit des Romans im Jahr 1929 und die Kriegsentwicklungen in der Gegenwart.
Wir gehen der Frage nach, wo die Linien verlaufen zwischen einem pazifistischen Roman und einem dezidiert antimilitaristischen bzw. antiimperialistischen Werk. Dabei betrachten wir, wie sich die 10 Prinzipien der Kriegspropaganda, die oft tiefer in der Zivilgesellschaft verankern als im Schützengraben selbst – und weshalb dieser Mechanismus bis heute relevant ist. Schließlich knüpfen wir an Rosa Luxemburgs berühmten Auszug in der Junius Broschüre „Sozialismus oder Barbarei“ an.
Eine Folge für alle, die Literatur, Geschichte und politische Analyse im Zusammenspiel erleben möchten.
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