True Crime über narzisstische Männer, Gewalt in der Beziehung und Verbrechen an Frauen.
TATORT: ZUHAUSE
TÄTER: DER EIGENE PARTNER
Real True Crime nicht nur hören – sondern verstehen.
Täterpsychologie erkennen.
Beziehungsmuster durchschauen.
Verstehen, warum Männer manipulieren, kontrollieren und verletzen.
📅 Jetzt reinhören – in die neue Folge von „Ich bin die dritte Frau“, dem Female-True-Crime-Podcast über narzisstische Gewalt, toxische Beziehungen und den Mut, wieder aufzustehen.
Wenn du dich in diesen Geschichten wiedererkennst: Du musst damit nicht allein bleiben.
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☎️ Wenn du in Gefahr bist oder Unterstützung brauchst:
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016(24/7, anonym, kostenlos)
🎙️ Titel:
💥 „Er trat mich gegen die Tür – und ich bat ihn trotzdem, zu bleiben.“
Stefanie über Narzissmus, psychische Gewalt und das Trauma, nicht geglaubt zu werden
Stefanie war stark, unabhängig, lebensfroh.
Und trotzdem fand sie sich in einer Beziehung wieder, die sie systematisch zerstörte.
Ein Mann, der kontrollierte, manipulierte, einschüchterte – und schließlich zuschlug.
In dieser intensiven Folge von „Ich bin die dritte Frau“ erzählt Stefanie, wie sie sich langsam selbst verlor.
Er kontrollierte, wie sie sich anzog.
Er las ihre Nachrichten mit – weil er ihr nicht traute.
Er stellte ihr Fallen – zum Beispiel, indem er sie beim Kochen beobachten ließ, um sie dann zu beschuldigen, „es falsch zu machen“.
Immer auf der Suche nach einem Grund, sie klein zu machen.
Er beschimpfte sie, nannte sie „Psychotante“, „asozial“, warf ihr vor, irre zu sein.
Und wenn sie sich wehrte, wurde er laut.
Oder noch schlimmer: brutal.
Er trat sie gegen eine Tür. Schlug sie mit der Faust auf den Oberarm. Schubste sie.
Und danach?
Tat er so, als sei nichts gewesen.
Lachte.
Witzelte.
Oder sagte: „Du übertreibst wieder.“
Das Schlimmste: Niemand glaubte ihr.
Man sah einen sympathischen, gut integrierten Mann – nicht den Täter hinter verschlossenen Türen.
Stefanie blieb viel zu lange.
Aus Scham.
Aus Hoffnung.
Aus Angst.
Doch irgendwann kam der Moment, in dem sie realisierte:
Es wird nie besser. Und ich werde daran kaputtgehen, wenn ich bleibe.
💬 Stefanies Botschaft:„Ich dachte, ich sei überempfindlich. Heute weiß ich: Ich war in Gefahr – und keiner hat es gesehen.“