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Die zwei psychologischen Hürden, die jede Veränderung erschweren – und wie Führungskräfte damit umgehen können

Die zwei psychologischen Hürden, die jede Veränderung erschweren – und wie Führungskräfte damit umgehen können

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このコンテンツについて

Wenn Menschen mit Veränderungen konfrontiert werden, stoßen sie fast immer auf zwei tief verankerte psychologische Mechanismen. In dieser Podcast-Folge erklärt Andreas Zaiß, warum diese Hürden nichts mit fehlender Veränderungsbereitschaft zu tun haben – und weshalb sie für Führungskräfte ein entscheidender Erfolgsfaktor im Change-Management sind. Die erste Hürde ist die Negativitätsdominanz: Unser Gehirn richtet den Fokus automatisch stärker auf Risiken, Probleme und mögliche Bedrohungen als auf Chancen oder positive Nachrichten. Genau deshalb nehmen Mitarbeitende in Veränderungsprozessen häufig vor allem die negativen Aspekte wahr – selbst wenn es objektiv mehr positive gibt. Die zweite Hürde ist die Verlustaversion: Alles, was wir besitzen – von materiellen Gütern über Status, Gehalt, Arbeitszeitmodelle, Homeoffice-Regelungen bis hin zu Gewohnheiten und Teamzugehörigkeit – möchten wir nur ungern wieder hergeben. Sollen wir etwas „verlieren“, aktiviert das instinktiv Widerstand. Diese beiden psychologischen Muster zu verstehen, ist für jede Führungskraft zentral, die Veränderungen erfolgreich gestalten möchte. Denn erst wenn klar ist, warum Menschen so reagieren, können Change-Prozesse empathisch, realistisch und wirksam begleitet werden. Mehr Infos und Angebote von AZ finden Sie unter https://www.ans-ziel.eu/angebote/veraenderungsprozesse-begleiten/
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