Heute nehmen wir uns die Zeit.
Für einen ehrlichen, intimen – und ja, auch lustigen – Rückblick:
auf die Geburt von Mads.

Felix spricht über seine Überforderung, über Ängste,
und über den Moment, in dem er merkte,
dass da ein Felix in ihm steckt, den er bis dahin nicht kannte.
Er erzählt, warum er es schade fand,
dass Charlotte Mads nicht auf allen vieren bekommen hat –
so wie er sich das irgendwie vorgestellt hatte.

Charlotte erzählt, wie viele PDA’s es wurden,
und warum Felix am Ende fast fertiger war als sie.

Zum ersten Mal können wir über all das lachen.
Über das Chaos. Die Schmerzen. Die Plazenta.
Die einen pflanzen daraus Bäume,
die anderen machen daraus Frühstück für Wildtiere.
Und immer gibt’s irgendwo eine noch absurdere Geschichte. Zum Glück.

Ein zweites Kind oder Zumba – das ist gerade Charlottes Frage.
Wir klären sie noch nicht.
Aber das Ergebnis ist eigentlich schon klar.

Charlotte darf jetzt fremdknutschen.
Mit Frauen. Und Felix mit Männern.
Ab jetzt ist das offiziell kein Fremdgehen mehr.
Was das bedeutet?
Charlotte muss sich nicht mehr zusammenreißen.
Felix schon.

„Heute oder morgen müssen wir Sex haben“, sagt Charlotte.
Unsere Follower wissen’s sowieso immer.
Und wenn nicht – dann passiert’s halt im Traum.
Da wird man wenigstens nicht erwischt.

Wir sprechen über neue Regeln, sich verändernde Vorlieben und Begegnungen, denen man nicht ausweichen kann.
Und Charlotte erzählt von einer Affäre vor Felix – toxisch, manipulativ, zermürbend.
Und was das mit ihr gemacht hat.

Felix hat Angst, dass Charlotte ihn verlässt.

Richtig verlässt. Nicht schmollt – sondern tschüss.

Nur: Wie trennt man sich, wenn da ein Kind ist?

Geht das überhaupt – oder bleibt man für immer irgendwie verbunden?

Wir sprechen über Trennung, Ex-Partner –

und wer wohl zuerst wieder jemanden hätte.

Charlotte erzählt, wie sie sich mal in unserer Beziehung verknallt hat.

Und was das mit uns gemacht hat.

Dann wird’s körperlich.

Warum man nicht nur eine von vier Öffnungen benutzen sollte.

Und ja: Auch OnlyFans ist Thema.

Weil Podcast nicht alles zeigt.

Und irgendwann muss es sich ja lohnen.

Charlotte kann sich nicht mehr schminken (sagen zumindest ihre Follower),

und Felix versucht, irgendwie die Mitte zu halten, während Charlotte mal wieder ihre Meinung geändert hat.

Zyklusgesteuertes Leben? Ja, schon – aber dazu müsste man wissen, wann man seine Periode hat. Oder, Charlotte? Dann kommen eure Fragen. Und wir antworten.

Ehrlich. Vielleicht zu ehrlich.

Wir erklären, warum Männer keine Kondome mögen –

und erzählen, warum wir seit Jahren die „Rauszieh-Methode“ benutzen. Erfolgreich.

Also… fast schon professionell. (Bitte nicht nachmachen.)

Wir sprechen über unsere Gedanken zu Sex mit einer dritten Person –

und warum Vorstellung und Realität dabei zwei völlig verschiedene Welten sind.

Was passiert mit einem, wenn jemand anderes dich berührt?

Darf man begehren, ohne etwas zu zerstören?

Wir sprechen darüber, wie, wo und wann man eine Beziehung öffnet.

Und wie das bei uns aussieht.

Was war, was sein könnte –

und was vielleicht nie passiert. Oder doch?

Felix merkt: Als er Anfang 20 war, hat man Beziehungen nicht geöffnet.

Man hat sie entweder geführt.

Oder beendet.

Charlotte ist fremdgegangen.

Ein Moment, der alles infrage stellt.

Was bleibt von einer Beziehung, wenn Vertrauen wackelt?

Warum gehen Menschen fremd, obwohl sie geliebt werden?

Wie geht man damit um, wenn Nähe plötzlich wehtut? Wenn man jemanden halten will – und gleichzeitig loslassen müsste?

Wir sprechen über das, was passiert ist – und was es mit uns macht.

Ob wir in früheren Beziehungen treu waren. Und wie Felix’ Erfahrungen mit Untreue in seiner Familie ihn mit 18 tief geprägt haben – in einer Zeit, in der alles zerbrach.

Außerdem: Wir erziehen unseren Sohn ohne rosa-blau, ohne „Jungs machen das“.

Und trotzdem liebt er alles, was laut ist, rattert und brummt.

Tja. So viel zur Theorie.

Heute mal nicht jugendfrei: Hat Felix ein Orgasmus-Problem?. Jein

„Nicht jeder gute Sex braucht einen Orgasmus“, sagt Felix – und meint das ernst.

Wir sprechen über Slow Sex, Masturbation mit Verletzungsfolge (ja, wirklich: gebrochener Arm)

und darüber, wie Nähe entsteht, wenn der Leistungsdruck verschwindet.

Charlotte fragt sich zwischendurch: Reden wir hier eigentlich manchmal ein bisschen zu privat?

Es geht um den Anfang, um Druck, um Erwartungen –

und darum, warum sie Felix damals sexuell unter Druck gesetzt hat.

Und wie wir den Knoten erst lösen konnten, als wir aufgehört haben zu reden –

und stattdessen verstanden haben, was wirklich los war.

Heute sind wir zum Glück wie zwei Puzzle-Teile, die komplett ineinanderpassen.

Außerdem: Steht Felix vielleicht nur auf Charlotte, weil er Angst vor Konkurrenz hat?

Warum wir endlich aufhören sollten, Körper zu bewerten –

und ob wir irgendwann mal gemeinsam Viagra nehmen wollen.

Spoiler: Es wird ehrlich. Und ziemlich unangenehm privat.

Also… genau richtig.

Und die Zahl, die wir heute suchen, lautet: 7,2 Minuten. Warum? Das erfahrt ihr in der Folge.

Felix ist ein Klugscheißer, der allen gefallen will.

Vielleicht ist es genau das, was Charlotte an ihm mag. Vielleicht aber auch nicht.

Er war bekifft in der Schule.

An sie hat damals kaum jemand geglaubt.

Schulpsychologe, Klassenbucheinträge, Langeweile.

Heute machen wir vieles anders.

Zumindest versuchen wir’s.

Und dann kam alles anders.

Ein Krankenhaus in der 31. Woche.

Ein viel zu kleines Herz, das manchmal einfach aufhörte zu schlagen.

Zwei Menschen, die nur noch Angst hatten.

Wir reden über diesen Schock.

Über Verlustängste.

Über Jahre, die nicht so waren wie geplant.

Über Ohnmacht, Liebe –

und wie man trotzdem weitermacht.

Felix wollte einfach mal Danke sagen. Dafür, dass Charlotte ihn so nimmt, wie er ist. Und sich gleichzeitig entschuldigen – für zehn Jahre Chaos, Kontrollverlust und Gefühlsexplosionen. Wofür sich Charlotte entschuldigt? Auch das klären wir.

Warum wir uns heute kaum noch streiten. Warum wir dachten, unser Hund Mini sei auf LSD. Warum Charlotte nie ins Bett kommt – und Felix nicht mehr feiern geht.

Sex, Drugs & Rock’n’Roll – und ehrlich wie nie über Felix’ schlimmste Phase im Leben: Psychosen, Paranoia, alte Freunde, neue Wahrheiten.

Warum Hauptbahnhöfe Trigger sind. Warum Charlotte Mads’ Socken trägt. Und warum früher alles anders war – aber nicht besser.